Die belgische Schokoladenmarke Callebaut® hat ihr gesamtes Kernsortiment bis zu den Kakao-Kooperativen rückverfolgbar gemacht. Mit mehr als 100 Jahren Erfahrung in der Schokoladenherstellung verstehe Callebaut® den Wandel, der sich bei professionellen Anwendern und Verbrauchern aufgrund einer Kombination aus verschiedenen Marktentwicklungen vollziehe. Neben einem herausragendem Geschmack würden diese zunehmend auch vollständige Transparenz bei den bezogenen Zutaten verlangen – ein Trend, der während der Covid-19-Pandemie erst richtig an Dynamik gewonnen habe.

Die Kakaomasse, das Herz und die Seele der Belgischen Dunklen und Milchschokoladen, wird aus ausgewählten Qualitätskakaobohnen hergestellt und ist nach Firmenangaben nun bis zu den Kakaobauern, die sie anbauen, und zu ihren Kooperativen in Ghana, der Elfenbeinküste und Ecuador rückverfolgbar. „Transparenz ist unerlässlich, um Vertrauen zwischen unseren Marken und unseren Kunden auf der ganzen Welt aufzubauen. Modernste Technologie in Verbindung mit unserer durchgehenden Lieferkette ermöglicht es uns, die Menschen, das handwerkliche Können und die Nachhaltigkeit hinter all unseren Schokoladen zu fördern“, sagt Mathieu Brunfaut, Global Gourmet Brands Director bei Barry Callebaut.

Durch die Zusammenarbeit mit der Cocoa Horizons Foundation, einer gemeinnützigen Organisation, stelle Callebaut® sicher, dass nachhaltig angebaute Bohnen direkt von registrierten Bauerngruppen bezogen werden. Das Cocoa Horizons Programm fördere die Lebensbedingungen der Kakaobauern, indem es sich selbst versorgende Gemeinschaften schafft, die Natur und Kinder schützen. Die verbesserten Callebaut® Schokoladen – das Ergebnis aus vier Jahren intensiver Forschung und Entwicklung – bleiben laut Mitteilung weiterhin „typisch Callebaut® “, haben aber „mehr Kakaointensität, ausgeprägtere frische Noten von roten Früchten und mehr Charakter mit einer leicht bitteren Note“. Das umfassendere und komplexere Profil ermögliche es, alle Geschmacksnoten im Laufe der Verkostung zu erleben.