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  01.06.2021 | Hygiene

ADVERTORIAL: Qualitätssteigerung durch Einsatz einer Hygieneschleuse – Imagegewinn und Sparpotenzial

Im Sinne des Qualitätsmanagements wird seitens der Produzenten auf möglichst perfekte Hygiene größter Wert gelegt. Während die Reinigung und Desinfektion der Maschinen und Geräte relativ leicht zu bewältigen ist, gilt vielfach die Personalhygiene beim Betreten der Produktionsanlagen als Schwachpunkt. Zwar sollte jeder Mitarbeiter wissen, wie wichtig die richtige Anwendung von Reinigungs- und Desinfektionseinrichtungen vor dem Betreten der Produktionsstätten ist, doch ist überall, wo Routine auftritt, auch Nachlässigkeit schnell an der Tagesordnung.

Die Mohn GmbH, Hygienetechnik-Anbieter für die lebensmittelverarbeitende Branche aus Deutschland, hat eine Hygieneschleuse entwickelt, die diesen Faktor weitgehend ausschaltet. Dabei geht es nicht allein um das Vorhandensein von Handwaschbecken und Desinfektionseinrichtungen, sondern beim Durchschreiten der Eingangsschleuse besteht ein Zwang zur Benutzung der Reinigungseinrichtungen. Geschieht dies nicht, sperren die integrierten Drehkreuze automatisch den weiteren Durchgang.

Im Durchlaufverfahren werden sowohl die Sohlen von Stiefeln und Clogs als auch die Handflächen gereinigt und desinfiziert. Jeder Mitarbeiter, der die Produktionsräume betreten möchte, wird durch die Anlage geführt, deren Drehkreuze erst freigegeben werden, wenn die Reinigung der Hände erfolgt ist.

Die integrierte Sohlenreinigung innerhalb der neuentwickelten Highline-Hygieneschleusen von Mohn wird statt mit konventionellen, marktüblichen Reflexionslichttastern durch eine patentierte Innovation aktiviert: Zwei waagerecht liegende, rotierende Bürsten, die durch einen Laufrost aus Edelstahl abgedeckt sind, reinigen und desinfizieren die Sohlen in der ersten Phase.

Die Bürsten für die Sohlenreinigung werden über eine spezielle Federtopftechnik beim Betreten der Anlage ebenso gesteuert wie die optimale Menge an Reinigungsmittel und Wasser. Beim Verlassen des Laufrostes stoppen Reinigungsmittel- und Wasserzufuhr sofort, ebenso wie die Bürstenrotation. Bei den überwiegend im Markt befindlichen Hygieneschleusen „laufen“ die Bürsten bereits, bevor das Personal den Laufrost zur Sohlenreinigung betritt. Gegenüber konventionellen Hygieneschleusen mit sensorgesteuertem Bürstenantrieb mittels Reflexionslichttaster spart die Innovation von Mohn Wasser, Chemie und Energiekosten.

Zudem arbeitet die Federtopftechnik sehr zuverlässig, da die Sohlenreinigung bei Personal mit dunklen statt weißen Hosen ebenso problemlos funktioniert. Hygieneschleusen mit herkömmlicher Sensortechnik (Reflexionslichttaster) haben bekanntlich das Problem, dass Personal mit dunkler Bekleidung nicht erfasst wird. Die Sohlenreinigung funktioniert hier nur bei weißer Bekleidung.

Zudem setzt Mohn bei den Highline-Hygieneschleusen auf die zuverlässigeren Logo-Steuerungen von Siemens. Eine Logo-Steuerung ist weniger störanfällig, wartungsärmer, individueller programmierbar und wesentlich kostengünstiger.

Hygieneschleusen der jüngsten Generation beherrschen jedoch noch mehr als lediglich die perfekte Reinigung und Desinfektion. So ist es technisch kein großer Aufwand mehr, die Schleuse auch mit einer Zeiterfassung oder Zugangskontrolle auszurüsten. Wer per Chip oder Code-Karte einchecken muss, kann dann leicht daraufhin überprüft werden, ob eine Zugangsberechtigung für den jeweiligen Betriebsteil besteht oder ob diese Berechtigung sich nur auf bestimmte Zeiten erstreckt. Gefragt sind derartige Kombinationen vor allem, wenn es um die Zugangskontrolle in hygienisch hochsensible Räume geht.

 

Kontakt:

Mohn GmbH
Am Stadion 4
58540 Meinerzhagen
Tel.: +49 2354 - 9445-0
Email: info@mohn-gmbh.com
Web: www.mohn-gmbh.com

 

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