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  30.01.2024 | Industrie, Messe

ISM 2024: genussvolle Reise durch den Lebkuchen-Garten von Leupoldt

Der Lebkuchen-Garten von Leupoldt ist durch die Vielfalt der Geschmacksrichtungen gekennzeichnet, die für eine seit 1905 bestehende Tradition stehen: SG

Der Lebkuchen-Garten von Leupoldt ist durch die Vielfalt der Geschmacksrichtungen gekennzeichnet, die für eine seit 1905 bestehende Tradition stehen:  

„Wenn du einen Garten, ein Buch und feine Leupoldt Oblaten-Lebkuchen bei einer Tasse Tee hast, wird es dir an nichts fehlen. Lasst uns schön Gutes genießen!“ Entsprechend klang die Einladung an das Fachpublikum: „Tauchen Sie ein in die Leupoldt Lebkuchen-Welt auf der ISM 2024 in Köln und entdecken Sie Neuheiten auf einer blühenden Genussreise.“

Lust auf einen Kurztrip in den Süden? Die einzigartige Kombination aus einem feinen Oblaten-Hafergebäck mit edler Zartbitter-Schokolade und italienischem Orangenmus macht den neuen Leupoldt Hafertaler zu einem erfrischenden Geschmackserlebnis. Diese exquisite Gebäckkreation darf zum Nachmittags-Kaffee oder -Tee nicht fehlen. Leupoldt verweist in diesem Zusammenhang auch auf seine „All-Time-Favourites“ aus dem Premiumsegment wie Lebkuchen mit Slyrs Whisky FiftyOne, Schladerer Kirschwasser, Lazzaroni Amaretto, Haselnusskrokant und Pistazie.

Der neue Leupoldt Lebkuchen mit Himbeerlikör hat einen Überzug aus edler Zartbitter-Schokolade. Der feine Oblaten-Lebkuchen mit frisch gerösteten Nüssen, echtem Marzipan und der einzigartigen Leupoldt-Gewürzmischung ergibt mit der Likör-Spezialität und dem natürlichen Aroma von Himbeeren ein fruchtiges Geschmackserlebnis. Das Design mit floralen Elementen macht diesen Lebkuchen-Premiumwürfel zu einem besonderen Geschenk für jeden Anlass.

Halle 10.2, B 50/C 59

 

leupoldt.de

 
 
  14.09.2023 | Industrie, Verband

BDSI: EU-Gesetzgeber plant, Nürnberger Lebkuchen und Nürnberger Bratwurst zu diskriminieren

Es besteht die Gefahr der Diskriminierung von beliebten Nürnberger Lebkuchen und Nürnberger Bratwurst, denn derzeit wird in Brüssel die Geo-Schutz-Verordnung überarbeitet, die seit über 20 Jahren regionale Spezialitäten mit dem System der geschützten geographischen Angabe (g.g.A.) und der geschützten Ursprungsbezeichnungen (g.U.) besonders hervorhebt und sichert. SG SP

Es besteht die Gefahr der Diskriminierung von beliebten Nürnberger Lebkuchen und Nürnberger Bratwurst, denn derzeit wird in Brüssel die Geo-Schutz-Verordnung überarbeitet, die seit über 20 Jahren regionale Spezialitäten mit dem System der geschützten geographischen Angabe (g.g.A.) und der geschützten Ursprungsbezeichnungen (g.U.) besonders hervorhebt und sichert. Anders als bei den g.U. ist es aber Wesenskern bei den g.g.A., dass die Zutaten nicht aus der Herstellungsregion stammen müssen oder können. Dies ist in den Spezifikationen transparent offengelegt.

Das EU-Parlament fordert nun bei diesen Produkten die Einführung einer verpflichtenden Herkunftsangabe der primären Zutaten, wenn die primären Zutaten nicht aus dem gleichen Land kommen wie die g.g.A. Eine solche Regelung ist aus Sicht des Bundesverbands der Deutschen Süßwarenindustrie e. V. (BDSI) und des Schutzverbands Nürnberger Bratwürste e. V., aus deren Mitgliedschaft bedeutende g.g.A. stammen, in der Praxis für Veredelungserzeugnisse nicht bzw. nur schwer umsetzbar und entwertet die beliebten Produkte.

Dr. Carsten Bernoth, Hauptgeschäftsführer des BDSI, kritisiert den Vorstoß des EU-Parlaments: „Die Forderungen nach einer verpflichtenden Herkunftsangabe von Zutaten veredelter Traditionsprodukte wie Nürnberger Lebkuchen sind vollkommen praxisfern. Sie würden zu einem unvorstellbaren bürokratischen Aufwand und enormen Kosten für die betroffenen Unternehmen führen und auch Verbrauchern keinen Mehrwert bieten. Verbraucherbefragungen zeigen eindeutig, dass z. B. beim Nürnberger Lebkuchen oder Lübecker Marzipan der Geschmack im Vordergrund steht und nicht die Frage, aus welchem Land das in einem Lebkuchen eingesetzte Mehl oder die Mandeln im Marzipan stammen.“

„Dieser Vorstoß aus Brüssel negiert zusätzlich bei Produkten mit Städtebezug wie z. B. Nürnberger Bratwurst die Historie, aus der die g.g.A. hervorgingen. In dem genannten Fall handelt es sich um eine alte Handelsstadt Nürnberg, deren besondere Lage und die handwerkliche Tradition der Hersteller den Einsatz der besonderen Zutaten überhaupt erst ermöglichte, gerade weil die erforderlichen Zutaten nicht oder nicht im erforderlichen Umfang in Nürnberg und Deutschland verfügbar waren“, ergänzt Dr. Rainer Heimler, Vorsitzender vom Schutzverband Nürnberger Bratwürste e. V.

„Wichtige Zutaten wie Getreide oder Zucker sind in europäische Lieferketten eingebettet. Die Vorstellungen des EU-Parlamentes sind in der Praxis nicht umsetzbar und vollkommen realitätsfremd. Sollte die Regelung so kommen, sind nicht nur viele mittelständische Unternehmen und teils jahrhundertalte Lebensmitteltraditionen bedroht. Der Verbraucher wird auch dadurch in die Irre geführt, weil bestimmten Agrarrohstoffen allein aufgrund ihrer Herkunft in einem konkreten Mitgliedsland eine besondere Qualität zugesprochen werden soll. Das aber ist natürlich Unsinn. Außerdem führt dieser Ansatz die Errungenschaft des 30-jährigen Binnenmarktes und eine klare Rechtsprechung des EuGH ad absurdum“, erläutert Dr. Jürgen Brandstetter, Geschäftsführer des 1927 gegründeten Traditionsunternehmens Lebkuchen-Schmidt aus Nürnberg.

Der BDSI und die Schutzgemeinschaft Nürnberger Bratwürste e.V. fordern, dass sich sowohl die EU-Kommission als auch der Europäische Rat gegen eine derartige Herkunftskennzeichnungspflicht einsetzen.

bdsi.de

 
 
  20.04.2023 | Industrie

ISM 2023: Wicklein stellt interaktiven Lebkuchen-Adventskalender vor

Die Gottfried Wicklein GmbH & Co. KG Nürnberger Lebkuchen und Gebäckspezialitäten hat die Präsentation der Neuheiten in diesem Jahr unter das Motto „Innovation statt Rezession 2023“ gestellt. SG

Die Gottfried Wicklein GmbH & Co. KG Nürnberger Lebkuchen und Gebäckspezialitäten hat die Präsentation der Neuheiten in diesem Jahr unter das Motto „Innovation statt Rezession 2023“ gestellt.  

In Köln stellt das 1615 gegründete Nürnberger Traditionsunternehmen mit einem interaktiven Lebkuchen-Kalender eine echte Neuerung im weihnachtlichen Saisongeschäft vor. Der Adventskalender enthält neben ausgewählten Lebkuchen-Feinheiten aus dem Wicklein-Sortiment eine kostenlose Video-Funktion, die vom Empfänger hinter dem 24. Türchen via QR-Code abgerufen werden kann.

„Wir wollen dem Advent ein Stück seiner Magie zurückgeben”, erklärt dazu Wicklein-Vertriebsleiter Stefan Roßkopf, der noch zahlreiche weitere Neuheiten für die Herbst-und Wintersaison ankündigt. ­„Unser Kalender ist der erste, der mit einer solch persönlichen Botschaft verschenkt werden kann. Wir sind sicher, dass er sich durch diese persönliche Note von den Konkurrenzprodukten deutlich abhebt.“

Halle 3.2, E 8

wicklein.de

 
 
  10.02.2021 | Industrie

Lebkuchen-Schmidt verbucht 2020 ein Umsatzplus von 6 Prozent

Die Nürnberger Lebkuchen-Schmidt Gruppe, zu der auch die Wicklein GmbH & Co. KG gehört, hat im vergangenen Jahr den Umsatz um 6 Prozent auf 96 Mio. Euro gesteigert. SG

Die Nürnberger Lebkuchen-Schmidt Gruppe, zu der auch die Wicklein GmbH & Co. KG gehört, hat im vergangenen Jahr den Umsatz um 6 Prozent auf 96 Mio. Euro gesteigert.  

Als Gründe nennt Geschäftsführer Dr. Jürgen Brandstetter deutliche Zuwächse im Versandhandel und die Ausweitung des Sortiments auf Ganzjahresartikel wie Pralinen. Dem stehen aber auch Verluste durch die Absage von Weihnachtsmärkten gegenüber. Trotz des Umsatzwachstums ist der Gewinn laut Aussage im Vergleich zu 2019 zurückgegangen. Verantwortlich dafür seien höhere Ausgaben für Hygienemaßnahmen in den 140 Filialen in ganz Deutschland und am Stammsitz in Nürnberg.

In diesem Jahr will das Traditionsunternehmen vor allem in den Ausbau der Filialen investieren. „Wir sind der Ansicht, dass sich die Kunden auf die Zeit nach Corona freuen und verstärkt in die Innenstädte strömen“, sagte Dr. Brandstetter. Lebkuchen-Schmidt nutze den Lockdown derzeit, um beispielsweise den Münchner Shop nahe dem Viktualienmarkt umzubauen.

www.lebkuchen-schmidt.com

 
 
  03.01.2020 | Industrie

Lebkuchen-Schmidt stellt auf klimaneutralen Versand um

Lebkuchen-Schmidt verschickt seine Pakete und Briefsendungen ab sofort klimaneutral: Seit 1. Januar hat das Nürnberger Traditionsunternehmen seine gesamte Versandlogistik auf den „Go Green“-Service der Deutschen Post umgestellt. SG

Lebkuchen-Schmidt verschickt seine Pakete und Briefsendungen ab sofort klimaneutral: Seit 1. Januar hat das Nürnberger Traditionsunternehmen seine gesamte Versandlogistik auf den „Go Green“-Service der Deutschen Post umgestellt. Mit dem Go Green-Programm von Post und DHL werden alle Emissionen, die durch den Versand der Pakete eines Kunden entstehen, exakt berechnet – und mittels des so genannten „Clean Development“-Programms der UN wieder ausgeglichen. Das bedeutet, dass in gleichem Umfang, in dem durch die jeweiligen Logistikdienstleistungen Treibhausgase entstehen, in Klimaschutzprojekte auf der ganzen Welt investiert wird. Einmal jährlich erhält Lebkuchen-Schmidt künftig einen Bericht, in dem alle Emissionsdaten aufgelistet und die entsprechend geförderten Projekte benannt werden.

„Mit der Umstellung auf einen klimaneutralen Versand verfolgen wir unseren Weg zu noch mehr Nachhaltigkeit weiter“, so Lebkuchen-Schmidt-Geschäftsführer Dr. Jürgen Brandstetter. „Damit wollen wir unseren grünen Fußabdruck erneut verbessern. Das entspricht unserem Werteverständnis als gesellschaftlich vielseitig engagiertes Unternehmen mit hohem Verantwortungsbewusstsein.“

Bereits im vergangenen Jahr hat Schmidt seine gesamte Produktion auf fair gehandelte Kakaobohnen umgestellt. Deshalb dürfen nun alle 300 Artikel des Hauses das „Fairtrade“-Siegel tragen. Lebkuchen-Schmidt verschickt rund 1,2 Millionen Pakete pro Jahr von Nürnberg aus in alle Welt – mit steigender Tendenz.

www.lebkuchen-schmidt.com

 
 
  21.08.2019 | Industrie

Lebkuchen-Schmidt stellt komplett auf Fairtrade-Kakao um

Mit dem Start der diesjährigen Lebkuchen-Saison stellt das Nürnberger Traditionsunternehmen Lebkuchen-Schmidt GmbH & Co. KG seine Produktion komplett auf Kakao mit Fairtrade-Zertifizierung um. SG

Mit dem Start der diesjährigen Lebkuchen-Saison stellt das Nürnberger Traditionsunternehmen Lebkuchen-Schmidt GmbH & Co. KG seine Produktion komplett auf Kakao mit Fairtrade-Zertifizierung um. Das bedeutet, dass der Betrieb ab sofort nur noch Schokolade, bei der ausschließlich fair gehandelte Kakaobohnen zum Einsatz kommen, für die Herstellung der feinen Lebkuchen und der anderen Gebäcke verwendet wird.

„Herkunft und Qualität unserer Zutaten haben bei uns schon immer oberste Priorität. Wir fühlen ein hohes Verantwortungsbewusstsein unseren Kunden gegenüber. Dies gilt aber auch für die Erzeuger unserer Rohstoffe“, betont Dr. Jürgen Brandstetter, Geschäftsführer von Lebkuchen-Schmidt. Bereits seit 2015 arbeitet der ­Hersteller mit Fairtrade-Kakao bzw. ­Schokolade aus Fairtrade-zertifizierten Bohnen bei ausgewählten Produkten. Nun werden sortimentsübergreifend auch alle anderen in Frage kommenden Backwaren nur noch mit zertifiziertem Kakao hergestellt – dies sind insgesamt 300 verschiedene Artikel.

www.lebkuchen-schmidt.com

 
 
  04.03.2019 | Industrie

Lebkuchen-Schmidt und Alexander Herrmann lancieren neue Produktlinien

Das Nürnberger Traditionsunternehmen Lebkuchen-Schmidt und der Zwei-Sterne-Koch Alexander Herrmann haben über Monate an verschiedenen Rezepturen gefeilt und bringen jetzt gemeinsam die beiden Produktlinien „Einfach.Echt“ sowie „Zwei.Sam“ auf den Markt. SG

Das Nürnberger Traditionsunternehmen Lebkuchen-Schmidt und der Zwei-Sterne-Koch Alexander Herrmann haben über Monate an verschiedenen Rezepturen gefeilt und bringen jetzt gemeinsam die beiden Produktlinien „Einfach.Echt“ sowie „Zwei.Sam“ auf den Markt.  

Dabei zeichnen sich laut Firmenangaben die Kreationen von Einfach.Echt in den Varianten Schoko & Haferflocke sowie Cocos & Zitrone durch ihre absolute Ursprünglichkeit aus. „Wir wollen mit wenigen Zutaten eine große Wirkung erzielen. Es war viel Arbeit, weil heutzutage häufig gerade das Einfache schwer herzustellen ist“, erläuterte Herrmann seine Idee, ein möglichst naturnahes Gebäck zu kreieren.

Die knusprig-nussigen Kekse aus der Zwei.Sam-Linie wiederum vereinen zwei eigentlich grundverschiedene Zutaten miteinander. „Hier ging es darum, kreative und eher ungewöhnliche Mischungen zu finden, die sich perfekt ergänzen“, sagte der fränkische TV-Koch, der seit dem vergangenen Jahr im Team von Lebkuchen Schmidt ist und mit den erfahrenen Produktentwicklern des Backwarenunternehmens sofort auf einer Wellenlänge lag. Zwei.Sam ist in den Sorten Cashew & Salz sowie Haselnuss & Kakao erhältlich. Wie alle Erzeugnisse von Lebkuchen-Schmidt sind auch die Artikel von Alexander Herrmann ausschließlich direkt bei Lebkuchen-Schmidt erhältlich, entweder in einer der fünf ganzjährig geöffneten Filialen in Nürnberg, München, Stuttgart und Frankfurt, auf Bestellung per Katalog oder im Online-Shop.

 

www.lebkuchen-schmidt.com

 
 
  22.01.2019 | Industrie, Personen

Dr. Jürgen Brandstetter wird Geschäftsführer bei Lebkuchen-Schmidt

Nach einem erfolgreichen Jahr als Geschäftsführer der Gottfried Wicklein GmbH & Co. KG und Prokurist der Lebkuchen-Schmidt GmbH & Co. KG wird Dr. Jürgen Brandstetter ab 1. Februar auch Geschäftsführer des 1927 gegründeten größten Lebkuchen-Direktversenders der Welt. SG

Nach einem erfolgreichen Jahr als Geschäftsführer der Gottfried Wicklein GmbH & Co. KG und Prokurist der Lebkuchen-Schmidt GmbH & Co. KG wird Dr. Jürgen Brandstetter ab 1. Februar auch Geschäftsführer des 1927 gegründeten größten Lebkuchen-Direktversenders der Welt. Damit hat das Nürnberger Traditionsunternehmen künftig eine Doppelspitze: Der 48-Jährige wird das Haus zusammen mit Gerd Schmelzer (67) leiten, der seit dem Tod von Gesellschafterin Henriette Schmidt-Burkhardt im Jahr 2014 Lebkuchen-Schmidt vorsteht.

„Diese Entscheidung erfolgt ganz im Sinne der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Führungsstruktur. Wir stellen dadurch unser gesamtes Unternehmen noch zukunftsfähiger auf“, erklärt Schmelzer, der dem Haus weiterhin als Geschäftsführer erhalten bleibt. Dr. Brandstetter soll nicht nur das Markenprofil von Lebkuchen-Schmidt weiter schärfen, sondern auch neue, ganzjährig erhältliche Produkte entwickeln, die das vorwiegend auf das Weihnachtsgeschäft ausgerichtete Sortiment ideal ergänzen.

www.lebkuchen-schmidt.com

 
 
  19.11.2018 | Industrie, Personen

Sternekoch Alexander Herrmann wird Markenbotschafter für Lebkuchen-Schmidt

Das Nürnberger Traditionsunternehmen Lebkuchen-Schmidt und der fränkische Sternekoch Alexander Herrmann haben eine langfristige Zusammenarbeit vereinbart. SG

Das Nürnberger Traditionsunternehmen Lebkuchen-Schmidt und der fränkische Sternekoch Alexander Herrmann haben eine langfristige Zusammenarbeit vereinbart. Es ist das erste Mal in der 91-jährigen Firmengeschichte, dass eine bekannte Persönlichkeit für die Marke tätig sein wird. Allerdings wird diese Partnerschaft weit über eine Werbepräsenz hinausgehen. So soll Herrmann nicht nur als „Markenbotschafter“ für Lebkuchen-Schmidt tätig sein. Er kümmert sich vor allem um die Entwicklung einer eigenen, hochwertigen Produktlinie.

„Alexander Herrmann passt perfekt zu unserer Philosophie“, betont Lebkuchen-Schmidt-Geschäftsführer Gerd Schmelzer. „Er steht für hohe Qualität und handwerkliches Können. Wir haben sofort gemerkt, dass wir auf einer Wellenlänge liegen.“ Um Lebkuchen wird es bei der Kreation der neuen Produkte aber nicht gehen: „Alexander Herrmann wird Gebäcke entwickeln, die ursprünglich sind, überraschend schmecken und nicht nur saisonal, sondern ganzjährig verkauft werden“, so Schmelzer.

„Ich freue mich irrsinnig auf die Aufgabe“, sagt Herrmann, der hinter den Kulissen gemeinsam mit dem Schmidt-Team bereits seit Monaten in der Versuchsbackstube von Lebkuchen-Schmidt an der genauen Zusammensetzung der Rezepte tüftelt. Geplant sind zunächst zwei Linien mit je drei Artikeln. Der Marktstart ist für das Frühjahr 2019 vorgesehen.

www.lebkuchen-schmidt.com

 
 
  17.01.2018 | Industrie, Personen

Dr. Jürgen Brandstetter wird neuer Geschäftsführer von Wicklein Lebkuchen

Nach drei erfolgreichen Jahren wird Jörg Brautschek (48), Geschäftsführer von Gottfried Wicklein, zum 31. März 2018 die Unternehmensgruppe Lebkuchen Schmidt, Nürnberg, verlassen. Sein Nachfolger ist Dr. Jürgen Brandstetter. SG

Nach drei erfolgreichen Jahren wird Jörg Brautschek (48), Geschäftsführer von Gottfried Wicklein, zum 31. März 2018 die Unternehmensgruppe Lebkuchen Schmidt, Nürnberg, verlassen. Sein Nachfolger ist Dr. Jürgen Brandstetter.  

Brandstetter, der aus einer angesehenen Bäckerfamilie in Augsburg kommt, studierte Betriebswirtschaft und promovierte in St. Gallen. 1996 gründete er gemeinsam mit Werner Reißner das Filialunternehmen Lechbäck und baute es zu einer Großbäckerei mit über 20 Filialen und 400 Mitarbeitern aus.

Gemäß den eigenen Angaben war es Brautschek in seiner Zeit als Geschäftsführer gelungen, die Firma Wicklein erfolgreich zu sanieren, sie strategisch im Vertrieb neu auszurichten und den Umsatz fast zu verdoppeln. Wie es in der persönlichen Mitteilung von Brautschek heißt, habe er sich entschlossen, das Unternehmen zu verlassen, um sich neuen Herausforderungen zu stellen, da die Zusage der Nachfolge als Hauptgeschäftsführer der gesamten Lebkuchen Schmidt-Gruppe nicht eingehalten worden sei. Zudem habe man auch über die weiteren strategischen Wachstumsschritte keine Einigung erzielt.

www.wicklein-lebkuchen.com

 
 
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