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Prof. Dr. Frank Ohle, bisheriger CEO der STI Group in Lauterbach, verlässt zum 31. Dezember 2012 die Unternehmensgruppe auf eigenen Wunsch, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Die Verantwortung für die Geschäftsführung des europaweit führenden Anbieters von Verpackungen und POS-Lösungen übernimmt kommissarisch Dr. Tom Giessler (44).

Tom Giessler trat 2007 in das Unternehmen ein und unterstützt seitdem erfolgreich als CFO in der Geschäftsführung die Expansion des Unternehmens. Dr. Kristina Stabernack, Inhaberin und Vorsitzende des Beirats, kündigte an, die Geschäftsführung in absehbarer Zeit zu ergänzen, um die Marktposition der STI Group zu stärken und die Wachstumsstrategie des Familienunternehmens weiterhin konsequent umzusetzen.

www.sti-group.com

Die Douglas-Gründerfamilie Kreke und Advent International haben heute bekannt gegeben, dass die Beauty Holding Three AG im Verlauf der weiteren Annahmefrist 95,33 Prozent der Anteile an der Douglas Holding AG erreicht hat. Der Beauty Holding Three AG, einer Holdinggesellschaft, die indirekt durch von Advent International beratene Fonds und die Familie Kreke gehalten wird, wurden im Rahmen des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots bisher 31.687.876 Aktien angedient. Zusammen mit den von der Lobelia Beteiligungs GmbH (Familie Kreke) erworbenen Aktien in Höhe von 12,73 Prozent ergibt sich ein Anteil von 93,09 Prozent.

Darüber hinaus hat die Beauty Holding Three AG Aktienkäufe in Höhe von weiteren 2,24 Prozent außerhalb des Übernahmeangebots getätigt. Die weitere Annahmefrist endet am 21. Dezember 2012 um 24 Uhr MEZ. Bis dahin können DOUGLAS-Aktionäre, die das Angebot bislang noch nicht angenommen haben, ihre Aktien zum Angebotspreis von 38 Euro pro Aktie in bar andienen. „Wir freuen uns sehr über die ausgesprochen positive Resonanz auf das Angebot und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit der Familie Kreke sowie mit dem Management und den Mitarbeitern der Douglas-Gruppe“, erklärte Ranjan Sen, Geschäftsführer der Advent International GmbH in Frankfurt.

www.douglas-holding.com

Hans Riegelein, Firmengründer und Seniorchef der Confiserie Riegelein in Cadolzburg, ist am 19. Dezember 2012 im Alter von 86 Jahren verstorben. Mit ihm verliert die Süßwarenbranche in Deutschland eine ihrer profiliertesten Unternehmerpersönlichkeiten. Hans Riegelein hat nach der Bäcker- und Konditorenlehre im Jahr 1951 die ersten Schokoladenhohlfiguren von Hand in der elterlichen Bäckerei in Cadolzburg hergestellt. Schon bald konnte er einen Betrieb mit industrieller Fertigung eröffnen.

Zusammen mit seiner Frau Gerda entwickelte er in der Folgezeit das Unternehmen mit großer Leidenschaft und Willenskraft zu einem der führenden und leistungsstärksten Hersteller von Schokoladenhohlfiguren und Saisonspezialitäten in der Welt. Sein Pioniergeist, sein Ideenreichtum und sein unermüdlicher Einsatz bilden noch heute die Grundlage für die prosperierende Entwicklung der gesamten Firmengruppe. Seit 1998 wird das Familienunternehmen von Sohn Peter Riegelein geführt. Bis zuletzt war Hans Riegelein mit dem ganzen Herzen seiner Firma verbunden, half mit Rat und Tat, wo er nur konnte.

Über viele Jahre und mit großem Engagement haben sich Gerda und Hans Riegelein zudem für die Mukoviszidose-Hilfe e.V. engagiert. Hans Riegelein wurde für seine Leistungen als Unternehmer und für sein ehrenamtliches Engagement unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande sowie 1981 mit der „Goldenen Uhr des SG“, der wichtigsten Auszeichnung der Branche, ausgezeichnet.

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 27. Dezember 2012, um 14 Uhr auf dem Friedhof in Cadolzburg statt.

Kondolenzadresse: Familie Riegelein, Tiembacher Straße 11, 90556 Cadolzburg

Kondolenzspenden: SOS Kinderdorf, Sonderkonto 122577700, BLZ 200 303 00, Donner+ Reuschel Bank, Vermerk: „Hans Riegelein“

Die Brandt Zwieback-Schokoladen GmbH + Co. KG, Hagen, beendet die Zusammenarbeit mit ihren Handelsagenturen und bündelt den Vertrieb der Marken Brandt, Burger und Finn Crisp in einer neuen Organisation mit einem neuen Vertriebspartner. Ab Juli 2013 werden alle Markenprodukte über die SYNPOS Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG, Dortmund am POS vertrieben. Das Key Account Management der beiden Firmen Brandt und Amecke bleibt davon unberührt. Als externe Außendienstorganisation der Amecke Fruchtsaft GmbH & Co. KG verfügt SYNPOS über langjährige Erfahrungen im Vertrieb von hochwertigen Markenartikeln im LEH.

Ziel der Reorganisation ist es laut Mitteilung von Brandt, „die Handelskunden in der Fläche noch besser zu beraten und die Potentiale der Warengruppe Zwieback, süße Zwiebäcke und Knäckebrot stärker zu entwickeln“. SYNPOS vertritt die Interessen von zwei bis drei Herstellern und optimiert gemeinsam mit dem Handel die Ergebnisse der Warengruppe. „Wir haben für den Handel interessante, ertragreiche Produkte, mit denen wir im Segment Zwieback und Knäckebrot vor allem mit Produktinnovationen noch viel bewegen können. SYNPOS hat ein überzeugendes Konzept für die Betreuung unserer Handelspartner entwickelt. Für uns ist diese Neuorganisation der Vertriebsstruktur ein wesentlicher Eckpfeiler unserer Wachstumsstrategie“, erklärte dazu Christopher Ferkinghoff, Geschäftsführer Backwaren der Marken Brandt und Burger.

www.brandt-zwieback.de

Die niederländische Wettbewerbsbehörde NMa (Nederlandse Mededingingsautoriteit) hat die Zustimmung zur Übernahme des Backwarenherstellers Bolletje mit Sitz in Almelo durch die Unternehmensgruppe Continental Bakeries verweigert. Bereits vor einem Jahr hatten die Familie Ter Beek, Inhaber von Bolletje, und Continental Bakeries den Verkauf besiegelt, wobei die NMa schon früh Bedenken wegen möglicherweise zu hoher Marktanteile geäußert hatte. Die Wettbewerbshüter gehen von einem gemeinsamen Marktanteil von 70% bis 80% durch die beiden Firmen aus, wobei die Gruppe sowohl Markenprodukte als auch Handelsmarken herstellt.

Den Vorschlag von Continental Bakeries und Bolletje, eine Zwieback-Linie zu verkaufen, hat die NMa nicht akzeptiert. Bolletje nennt die Entscheidung der NMa laut Presseberichten „unbegreiflich und ungerecht“. Continental Bakeries ist eine Gruppe mit Sitz in Dordrecht, die der niederländischen Investorengruppe NPM Capital gehört und insgesamt 14 verschiedene Fabriken in Europa betreibt. Produziert werden u. a. Toast, Snacks, Kekse, Cookies, Reiswaffeln etc. Zur Gruppe gehören unter anderem Haust, Hig, Auer, Brink, Bussink, Pirou, Brinky, Stieffenhofer und Gille.

www.continentalbakeries.com

Die Rosen Eiskrem GmbH mit Stammsitz in Waldfeucht-Haaren hat zum zweiten Mal den Lieferanten des Jahres ausgezeichnet. Gewonnen hat in diesem Jahr die FK Fürther Kartonagen GmbH & Co. KG, Emskirchen. 2011 hatte Rosen erstmalig den Lieferanten des Jahres ausgezeichnet. Die Auszeichnung unterstreicht und würdigt den enormen Stellenwert einer effektiven Zusammenarbeit mit externen Partnern. „Qualität lässt sich nicht nur an Produkten oder internen Leistungen messen. Qualität ist vielmehr das enge Zusammenspiel vieler Aspekte. Hierzu gehört auch die externe Leistung von Lieferanten, die unsere Rosen-Qualität mit beeinflussen. Mit der Auszeichnung wollen wir uns für das herausragende Engagement bedanken. Gleichzeitig soll die Auszeichnung aber auch Ansporn sein, weiterhin auf einem hohen Niveau miteinander zu arbeiten“, so Dr. Gotthard Kirchner, geschäftsführender Gesellschafter der Rosen Eiskrem GmbH.

Basis für die detaillierte Lieferantenbewertung sind Innovationsfähigkeit, Qualität, Einkauf und Supply Chain. Die Fürther Kartonagen erreichte in allen Bereichen die volle Punktzahl und setze sich damit an die Spitze der Lieferanten für das Jahr 2012. Fürther Kartonagen überzeugte durch Zuverlässigkeit und Qualität, gepaart mit enormer Flexibilität in Hinsicht auf Termin- und Mengentreue. Seit Mitte 2009 liefert Fürther den kompletten Faltschachtelbedarf für das Rosen-Werk in Nürnberg.

www.roseneis.de

Der Schweizer Schokoladenhersteller Lindt & Sprüngli darf nach einem Urteil des Kölner Landgerichts seine Schokoladen-Teddies wegen eines Verstoßes gegen Markenrechte von Haribo in der jetzigen Form nicht mehr verkaufen. Das Landgericht untersagte Lindt & Sprüngli den Vertrieb des Schokoladen-Bären. Der Bonner Zuckerwarenhersteller Haribo hatte gegen Lindt geklagt und Schadensersatz verlangt.

Das Gericht begründete sein Urteil damit, dass der Verkauf dieses Produkts gegen die für Haribo eingetragene Wortmarke „Goldbären“ verstoße. Der Anblick dieses goldenen Bären mit roter Schleife von Lindt stelle im Süßwarenbereich unweigerlich eine Verbindung zu Haribo her. Das Gericht ließ eine Berufung beim Oberlandesgericht Köln zu.

Seit 25 Jahren engagiert sich Willi Meier, Exportleiter und Prokurist des Familienunternehmens J.G. NIEDEREGGER GmbH & Co. KG aus Lübeck, im Vorstand von German Sweets, zuletzt als Vorsitzender. Dabei war und ist es stets sein Anliegen, gerade für Mittelständler aus Deutschland die Türen zu den Märkten der Welt zu öffnen und offen zu halten. Dies gelingt nach Ansicht Meiers nur, wenn sich die Unternehmen in eigenen und freiwillig finanzierten Exportförderorganisationen einbringen und so ihre Chancen erkennen und nutzen können. Aus diesem Grunde hat Meier auch bei der Gründung der German Export Association for Food and Agriproducts im Jahr 2009 die Position des stellvertretenden Sprechers übernommen. German Sweets dankt Willi Meier für seinen großen Einsatz.

Von insgesamt 15 eingereichten Produkten der Confiserie Riegelein hat die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) jetzt zehn mit einer Gold- und fünf mit einer Silber-Medaille ausgezeichnet. „Wir freuen uns sehr, dass die Qualität unserer Produkte im internationalen Wettbewerb so überzeugt hat. Das macht uns stolz und bestätigt uns darin, immer wieder originelle Formen, Farben und Figuren in ausgezeichneter Qualität anzubieten“, betont Peter Riegelein, geschäftsführender Gesellschafter der Confiserie Riegelein.

Bereits seit Anfang der 80er Jahre stellt Riegelein die Schokoladen-Rohmasse in Eigenregie her, um höchste Qualität garantieren zu können. Nur eine erlesene Auswahl feinster Rohstoffe wie edler Kakao, Kakaobutter, Vollmilch und Zucker, werden zu Schokolade verarbeitet und laufend strengsten Kontrollen unterzogen. „In den letzten Jahren konnten wir die Anzahl der Goldmedaillen immer weiter steigern. Das ist für uns alle eine hohe Motivation“, so Peter Riegelein.

www.riegelein.de

Wer kennt das nicht: Es gibt Momente am Tag, da braucht man einfach etwas Salziges - diese Botschaft transportiert der neue TV-Spot von TUC, der ab dem 26. Dezember 2012 auf allen reichweitenstarken Sendern zu sehen ist. Nach dem Verpackungsrelaunch des Kult-Crackers im Sommer setzt Griesson - de Beukelaer (GdB) damit die TUC-Offensive fort.

Neben der verbesserten Rezeptur punktet der TUC dank der neuen Verpackung mit Wiederverschluss, die dem modernen Lifestyle gerecht wird. Die einzelnen Cracker lassen sich leichter entnehmen und in der Runde anbieten. Sie bleiben zudem länger frisch und knusprig. TUC ist in den fünf beliebten Geschmacksrichtungen Classic, Sesam, Paprika, Classic Leicht und Mehrkorn erhältlich.

www.griesson-debeukelaer.de

Die Wipak Gruppe investiert weiter in ihren größten Produktionsstandort in Walsrode. Mit einer neuen Extrusionsanlage stellt das Unternehmen hochwertige Verbundsysteme her, für die bis zu 30% weniger Material benötigt wird als für vergleichbare Kunststoffverbunde. Jetzt hat Wipak die Blasfolienanlage offiziell in Betrieb genommen. Mit der Anlage können besonders transparente und tiefziehbare Folien gefertigt werden, die Wipak unter den Namen Superclear und NICE vertreibt.

„Die Technologie ermöglicht einen effizienten und umweltschonenden Einsatz der Rohstoffe. Das Ergebnis sind dünnere Folien mit hoher Schutzwirkung“, betont Matti Rovamaa, Direktor der Wipak-Gruppe. „Damit können wir unsere führende Position im Segment hochwertiger Barrierefolien weiter ausbauen.“ Es ist bereits die dritte Anlage dieser Bauart, die Wipak betreibt. Zwei weitere stehen in den finnischen Werken Nastola und Valkeakoski.

www.wipak.com

Die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) hat ihr Informationsangebot rund um ihre Lebensmitteltests im Internet ausgebaut. Unter www.DLG-Verbraucher.info können sich Verbraucher über Testmethoden und -kriterien sowie über die DLG-Prämierungen und die damit ausgezeichneten Produkte informieren. Allgemeine Informationen rund um Lebensmittelqualität, Lebensmittelsensorik, Genuss und Warenkunde ergänzen das übersichtlich strukturierte Angebot im Netz.

Videoeinspielungen und Bildmaterial geben Einblicke in die umfassende wissenschaftliche Prüfarbeit des DLG-Testzentrums Lebensmittel. Detaillierte Berichte zu einzelnen Qualitätsprüfungen veranschaulichen die Vorgehensweise in den Experten-Tests im Labor, in der Deklarationskontrolle und in der Sensorik. Darüber hinaus vermitteln sie nützliches Hintergrundwissen zu einzelnen Warengruppen.

www.DLG-Verbraucher.info

Die Süßwarenanbieter im deutschen Handel dürfen sich über einen Umsatzanstieg von 2,5% auf 9,746 Mrd. € (Basis: LEH + Drogeriemärkte + Tankstellen + Impuls) im Zeitraum von Januar bis Oktober 2012 freuen. Das Absatzvolumen verringerte sich im Vergleich zur Vorjahresperiode geringfügig um 0,6% auf 1,339 Mio. t. Der stärkste Wachstumsmotor war einmal mehr die Kategorie Salzige Snacks mit einem Umsatzplus von 7,3% auf 1,816 Mrd. €. Bis einschließlich KW 44/2012 legten Schokoladenwaren um 2,3% auf 4,484 Mrd. € zu, Gebäck verbesserte den Vorjahreswert um 2,5% auf 1,317 Mrd. €. Nur Zuckerwaren blieben umsatzmäßig mit 2,129 Mrd. € um 0,7% unter Vorjahresniveau.

Der LEH (ohne Aldi/Lidl/Norma) als wichtigster Süßwaren-Vertriebskanal war auch prozentual betrachtet der große Gewinner: In den ersten zehn Monaten 2012 stiegen die Süßwaren-Umsätze um 4,7% auf 5,771 Mrd. €. Das Discount-Trio Aldi/Lidl/Norma steigerte die Erlöse um 2,6% auf 3,062 Mrd. €. Erhebliche Einbußen gab es hingegen im Impulsbereich (inklusive Tankstellen) mit 510,0 Mio. € (- 7,6%) und in den Drogeriemärkten mit 403,7 Mio. € (- 11,3%).

www.nielsen.com/de

Gemäß einer Mitteilung vom Sommer sollte bei Bahlsen mit der Weihnachtsbäckerei in Deutschland ab der Saison 2013 Schluss sein. Jetzt rudert der Kekskonzern Presseberichten zufolge zurück: Nach einem massiven Verbraucherprotest soll es die Winterspezialitäten auch in Zukunft geben. „Wir haben die emotionale Bedeutung des Weihnachtsgebäcks für unsere Kunden unterschätzt“, sagte Firmeninhaber Werner Michael Bahlsen der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“. Der im Sommer beschlossene Ausstieg aus der Weihnachtsbäckerei in Deutschland aufgrund des Kostendrucks werde zurückgenommen. Der Name Bahlsen sei offenbar für mehr Verbraucher als gedacht so eng mit dem Fest verknüpft, dass die Marke insgesamt bei einem Ausstieg Schaden genommen hätte.

Dem Bericht zufolge gab es viele Proteste im Internet und aus dem Einzelhandel. Der Konzern habe die Belegschaft bereits über die Kehrtwende informiert. Bahlsen stellt seit mehr als 75 Jahren Weihnachtsgebäck her. Derzeit umfasst die Palette mehr als 30 Produkte. Das Sortiment solle aber gestrafft werden, berichtete die Zeitung weiter.

www.bahlsen.com

Ab 14. Dezember 2012 dürfen Lebensmittelhersteller europaweit die 222 gesundheitsbezogenen Angaben verwenden, die nach Prüfung durch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) in die so genannte Artikel-13-Liste der Claims-Verordnung aufgenommen worden sind. In diesem Zusammenhang weist der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL) ausdrücklich darauf hin, dass solche Werbeaussagen auch bisher nur dann verwendet werden durften, wenn sie wissenschaftlich abgesichert und belegbar waren. „Die Behauptung, erst mit der Verabschiedung der aktuellen Liste beginne der Verbraucherschutz bei gesundheitsbezogenen Aussagen zu Lebensmitteln, trifft deshalb ebenso wenig zu, wie die Behauptung, mit dem Anwendungsbeginn der Verordnung würden tausende gesundheitsbezogene Angaben verboten“, erklärt Peter Loosen, Geschäftsführer des BLL. Richtig ist, dass die Mitgliedstaaten bereits im Januar 2008 Listen mit über 44.000 ge-sundheitsbezogenen Angaben an die Kommission übersandt haben. Die Liste der Angaben, die der EFSA zur wissenschaftlichen Begutachtung vorgelegt worden ist, enthielt insbesondere aufgrund zahlreicher Doppeleinträge dann nur noch 4.637 Angaben. Von denen sind zwischenzeitlich ca. 2.700 bewertet und ca. 2.000 stehen noch zur Bewertung aus. Die nunmehr zugelassenen 222 Angaben beruhen auf ca. 500 positiven Bewertungen der EFSA. Der gesundheitsbezogene Angabe. Anspruch des Europäischen Gesetzgebers im Jahre 2006 war es, alle allgemein anerkannten Gesundheitswirkungen von Lebensmitteln in einer Liste zusammenzufassen, und zwar bis Januar 2010. „Mit dem ersten Teil der Artikel 13-Liste ist nun, drei Jahre später der erste Schritt getan,“ stellt Peter Loosen fest. „Die Liste enthält vorwiegend Angaben zu Vitaminen und Mineralstoffen und einigen wenigen anderen Nährstoffen. Die Bewertung der gesundheitlichen Wirkungen von Pflanzen und Pflanzeninhaltsstoffen hingegen steht noch aus. Damit liegt der schwierigere Teil der Wegstrecke noch vor den Beteiligten, insbesondere der EFSA, denn hier besteht noch erheblicher Klärungsbedarf zu den Bewertungsansätzen“, betont der BLL-Geschäftsführer.

Die Lekkerland AG & Co. KG hat sich ein neues digitales Erscheinungsbild gegeben und ihren Internetauftritt vollständig überarbeitet. Die neue Homepage www.lekkerland.com liefert allen Interessierten einen schnellen Überblick über die Lekkerland Gruppe und die Struktur des internationalen Unternehmens. Neben dem kompletten optischen Relaunch standen die Nutzer und der Servicegedanke im Mittelpunkt. So orientieren sich die Inhalte der Webseiten der Lekkerland Landesgesellschaften deutlich stärker an den Bedürfnissen lokaler Webseitenbesucher als in der Vergangenheit. Dort finden die Betreiber von Kiosken, Tankstellen Shops, Tabakwarenfachgeschäften und Convenience Stores schnell alles, was sie über die Lekkerlands Dienstleistungen, Sortimente und Shop-Lösungen wissen müssen. Aber auch Neukunden und Bewerber gelangen nun direkter an die gewünschten Informationen und können Lekkerland für weitere persönliche Beratung kontaktieren. Mit insgesamt mehr als 150.000 Klicks pro Monat werden die Seiten von Lekkerland Gruppe intensiv genutzt, so die Mitteilung.

Die Leaf Deutschland GmbH firmiert zum 1. März 2013 um in die Cloetta Deutschland GmbH. Diese Umfirmierung steht im Zusammenhang mit dem Merger der Muttergesellschaft Leaf Holland BV und der schwedischen Cloetta AB zu Beginn des Jahres 2012.

www.cloetta.com

Barry Callebaut hat mit Petra Foods Ltd., Singapur, die Übernahme ihrer Cocoa Ingredients Division vereinbart. Petra Foods' Cocoa Ingredients Division ist der wichtigste Zulieferer von Kakaoprodukten in Asien: Im Geschäftsjahr 2011 erzielte sie eine globale Verkaufsmenge von 265.000 Tonnen und 47.000 Tonnen Lohnfertigung für Großkunden sowie einen Umsatz von 1,3 Mrd. USD mit 1.700 Mitarbeitern. Die Sparte verfügt über eine starke globale Präsenz auf vier Kontinenten mit einer Vermahlungskapazität von 405.000 Tonnen in sieben Kakaoverarbeitungsanlagen und vier Verkaufsbüros.

Mit der Integration von Petra Foods' Cocoa Ingredients Division steige Barry Callebaut nun zum größten Kakaoverarbeiter der Welt auf. Die Transaktion umfasse ebenfalls eine langfristige Vereinbarung mit Petra Foods' Branded Consumer Division über die Lieferung von Kakaoprodukten im Umfang von 75 Prozent ihres gesamten Bedarfs. Die Transaktion unterliegt der Genehmigung durch die Aktionäre von Petra Foods sowie der entsprechenden Aufsichtsbehörden. Der Vollzug der Transaktion ist für Sommer 2013 vorgesehen. Der Kaufpreis betrage rund 950 Mio. USD.

www.barry-callebaut.com

Das Soester Familienunternehmen Kuchenmeister GmbH übernimmt zum 1. Januar 2013 die insolvente Elzer Backwaren GmbH Fabrikationsgesellschaft KG mit Sitz in Elze (Niedersachsen). Mitte 2012 hatte die Elzer Backwaren GmbH den Insolvenzantrag eingereicht. Der Standort in Elze liegt in unmittelbarer Nähe zu dem Produktionsstandort Duingen der Kuchenmeister GmbH. Über diesen Weg sollen Synergien erzielt werden und die rund 50 Arbeitsplätze der Elzer Backwaren GmbH gesichert werden. Elzer Backwaren hatte sich auf die Produktion von Tortenböden, Linzer Torten, Torten ohne Backen und Christstollen spezialisiert.

www.kuchenmeister.de

Als klare Nummer eins im Kaugummisegment startet Wrigley mit einer großen Marketing- und Vertriebs-Offensive ins Jahr 2013 und will so die Kategorie zum Wachsen bringen. Das Budget wird um einen zweistelligen Millionenbetrag aufgestockt. „Deutschland ist für uns der viertwichtigste Markt weltweit. Darum investieren wir massiv, um dem Kaugummisegment nachhaltige Wachstumsimpulse zu geben“, erklärte dazu Geschäftsführer Michael Kunze.

Im Fokus stehen zusätzliche Kommunikations- und Distributionsaktivitäten für die Kernmarken Wrigley’s Extra, Airwaves, 5 GUM und – neu – das Kaubonbon Skittles. Marketing-Investitionen steigen um 50 Prozent Die Marketing-Investitionen steigen 2013 um 50 Prozent, die Mediaausgaben sogar um 70 Prozent.

www.wrigley.de

Simone Schiller (48) wird neue Geschäftsführerin des DLG-Fachzentrums Ernährungswirtschaft und der DLG-Akademie. folgt auf Martin Eck. Beide Bereiche stellen eine wichtige Säule in der Ausrichtung und Zukunftsentwicklung der DLG dar. Im Fachzentrum Ernährungswirtschaft sollen die Facharbeit und in der Akademie das Weiterbildungsangebot für die Ernährungswirtschaft konsequent weiter ausgebaut werden. Simone Schiller bringt als Fleischermeisterin, studierte Lebensmitteltechnologin und Gesundheitswissenschaftlerin umfangreiche Erfahrungen aus dem Food-Bereich für ihre neue Aufgabe mit. Sie verfügt zudem über profunde Kenntnisse in der Qualitätssicherung und war in der Lebensmittelverarbeitung und als Dozentin in der Erwachsenenbildung tätig.

www.dlg-akademie.de

Die Halloren Schokoladenfabrik AG, Halle/Saale, nutzt erneut den Weg der alternativen Kapitalbeschaffung für sich. Nach der fristgerechten Rückzahlung der ersten Unternehmensanleihe in 2009 sowie den vollständigen Emissionen in 2009 und 2010 begibt Halloren heute laut Mitteilung eine weitere attraktive Anleihe mit folgender Ausstattung: ISIN: DE000A1MLPX8; Gesamtnennbetrag: 10.000.000 Euro; Verzinsung: 6,25 % p.a.; Stückelung: 1.000 Euro; Laufzeit: 5 Jahre (29. 6.2012 bis 28. 6.2017); Fälligkeit: 29. 6.2017 zum Nennbetrag (zu 100%).

Die Begebung der Halloren Inhaber-Teilschuldverschreibung soll dazu beitragen, die strategischen Ziele des Traditionsunternehmens zu verwirklichen, um auch künftig „erfolgreich eine bedeutende Rolle am hart umkämpften Süßwarenmarkt spielen zu können“. Nach der Integration der Steenland B.V. in die Halloren Schokoladenfabrik AG steht der nächste maßgebliche Wachstumsschritt unmittelbar bevor. Um die Internationalisierung zu forcieren, wird Halloren voraussichtlich zu Beginn des nächsten Jahres einen belgischen Premium-Pralinenhersteller in den Halloren Konzern integrieren. Durch diese Sortimentsabrundung und das Markenzeichen „Belgische Schokolade“ wird Halloren seine Wettbewerbsposition in den Wachstumsmärkten Nordamerika und Asien stärken können.

www.halloren.de

Dr. Hermann Bühlbecker, Alleininhaber der Lambertz-Gruppe, öffnete am 6. Dezember gemeinsam mit der berühmten Fotografin Katharina John und Moderatorin Nina Eichinger in Anwesenheit vieler Kinder und Jugendlicher in Frankfurt ein Türchen des BMW-Kunstadventskalenders. Hinter jeder Tür des Kalenders verbirgt sich ein außergewöhnliches Kunstwerk, dessen Erwerb in diesem Jahr dem Projekt „Artists for Kids“ zu Gute kommt. In Frankfurt war es ein nie veröffentlichtes Foto-Unikat von Schauspieler Sir Peter Ustinov, das Katharina John kurz vor dessen Tod machte.

Mit dem Erwerb des Fotos unterstützt die Aachener Printen- und Schokoladenfabrik Henry Lambertz GmbH & Co. KG nunmehr im fünften Jahr das Anliegen von BMW und der Initiatorin des Kalenders, Birgitt Wolff, mit ganzem Herzen. Dr. Hermann Bühlbecker trägt erheblich zur Finanzierung des Gesamtprojekts bei und brachte auch eine kleine Backstraße mit. Unter fachkundiger Anleitung konnten die Kinder Weihnachtsgebäck backen. Auch der Lambertz-Nikolaus war vor Ort und sorgt für kleine Überraschungen.

www.lambertz.de

Die DOUGLAS-Gründerfamilie Kreke und Advent International haben heute bekannt gegeben, dass das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot für die DOUGLAS Holding AG erfolgreich war. Bis zum Ende der Annahmefrist am 4. Dezember 2012 wurden der Beauty Holding Three AG, einer Holdinggesellschaft, die indirekt durch von Advent International beratene Fonds gehalten wird, 31.482.655 Aktien angedient. Zusätzlich zu dem mit der Lobelia Beteiligungs GmbH (Familie Kreke) geschlossenen Aktienkaufvertrag über 12,73 Prozent ergibt sich damit ein Anteil von 92,57 Prozent. Darüber hinaus hat die Beauty Holding Three AG Aktienkäufe in Höhe von weiteren 0,44 Prozent außerhalb des Übernahmeangebots getätigt.

Die Angebotsbedingung des Überschreitens der Mindestannahmeschwelle von 75 Prozent sowie alle anderen Angebotsbedingungen sind erfüllt. DOUGLAS-Aktionäre, die ihre Aktien angedient haben, erhalten die entsprechende Zahlung des Angebotspreises von 38 Euro pro Aktie voraussichtlich am 14. Dezember 2012. Wie im deutschen Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) geregelt, schließt sich nun eine weitere zweiwöchige Annahmefrist an. Diese weitere Annahmefrist beginnt am 8. Dezember 2012 und endet am 21. Dezember 2012 um 24.00 Uhr MEZ. Während der weiteren Annahmefrist können DOUGLAS-Aktionäre, die das Angebot bislang noch nicht angenommen haben, ihre Aktien zum Angebotspreis von 38 Euro pro Aktie in bar andienen. Die Abwicklung hinsichtlich der in dieser weiteren Annahmefrist angedienten Aktien wird voraussichtlich Anfang Januar 2013 erfolgen.

www.douglas-offer.com

Die Barry Callebaut AG meldet die Zertifizierung seines Joint-Venture-Partners, Biopartenaire, als Rainforest Alliance Certified(TM). Biopartenaire mit Sitz in Yamoussoukro (Elfenbeinküste) hat sich auf die Zulieferung von Kakaobohnen vom Produzenten bis zum Abnehmer ("village-to-port") spezialisiert. Das Unternehmen darf sich seit 2011 bereits als UTZ Certified bezeichnen. 2010 gegründet arbeitet Biopartenaire mit Kakaobauern aus 292 Dörfern zusammen, um qualitativ hochwertigen, gut fermentierten und getrockneten Kakao zu produzieren. Das unternehmenseigene ganzheitliche "village-to-port"-Beschaffungsmodell gewährleistet ein hohes Mass an Transparenz und Lieferkettensicherheit. „Die Zusammenarbeit von Biopartenaire und den Kleinbauern gründet auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen“, sagt Eric Smeets, der Gründer von Biopartenaire. „Die Anerkennung in Form der Zertifizierung von UTZ Certified und der Rainforest Alliance Certified innerhalb von nur zwei Jahren honoriert unsere beharrliche und harte Arbeit.“ Barry Callebaut kauft den Großteil des Kakaos, der von bei Biopartenaire registrierten Kleinbauern produziert wird.

Die Barry Callebaut AG, Zürich, hat heute angekündigt, die Produktion von flüssigen und festen Schokoladenmassen für die Industrie im britischen Werk in Banbury zu konzentrieren. Dahingehend werden die Produktionskapazitäten an diesem Standort erhöht, die Produktrange für die Firmenkunden wird erweitert. In diesem Kontext wird das Werk von Barry Callebaut in Chester bis zu Ende März 2013 geschlossen. Seit 1992 stellt das Unternehmen am Standort Chester flüssige Milchschokolade her; die Jahreskapazität beträgt 25.000 t .

www.barrycallebaut.com

Die Intersnack Group GmbH & Co. KG, Düsseldorf (Intersnack), und United Biscuits (UB, im Besitz von Blackstone und PAI Partners), haben den Verkauf von KP Snacks, dem Snackbereich von UB, an Intersnack vereinbart. Intersnack und KP Snacks wollen ihre herausragende Marktexpertise gemeinsam nutzen, um die Marken von KP Snacks weiter zu entwickeln, teilt Intersnack mit. Zu den finanziellen Details der Transaktion haben die beteiligen Parteien Stillschweigen vereinbart. KP Snacks ist die Nummer Zwei im britischen Snack-Markt und bekannt für seine Kultmarken wie McCoy's, Hula Hoops, KP Nuts, Space Raiders und Skips. Neben diesen und anderen Marken beinhaltet die Transaktion unter anderem Werke in Großbritannien und die Zentrale in London. UB bleibt aber Eigentümer seiner Salzgebäckmarken wie Mini Cheddars und Twiglets, die in eigenen Keksfabriken hergestellt und verpackt werden. Mit 1.500 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von zuletzt € 346 Mio. konnte KP Snacks seinen Umsatz und Gewinn in den letzten fünf Jahren kontinuierlich steigern. Die Kombination von Intersnack und KP Snacks bringe zwei Unternehmen mit langjähriger Firmengeschichte zusammen und lasse eine starke Partnerschaft mit einem gemeinsamen Nettoumsatz von mehr als € 2,1 Mrd. und 8.000 Mitarbeitern entstehen. Dazu Maarten Leerdam, Executive Chairman von Intersnack: “KP Snacks wird die Intersnack-Gruppe, die in einer ganzen Reihe an Ländern Marktführer ist, perfekt ergänzen. Intersnack glaubt an die Kraft lokaler Kultmarken, wir sind von ihrem Potenzial für weiteres Wachstum überzeugt. Als Unternehmen in privater Hand verfolgen wir bei unseren Geschäftsaktivitäten immer eine langfristige Strategie. In diesem Sinne wird das gemeinsame Know-how von KP Snacks und Intersnack die Entwicklung dieser Kultmarken weiter vorantreiben.”

Der Kaugummihersteller Wrigley hat in China eine neue Fabrik im Industriegebiet Yonghe in Guangzhou eröffnet. Damit verfügt Wrigley Confectionery (China) Ltd. über drei Fabriken in China, zwei davon in Guangzhou. Laut Presseberichten ist das neue Werk in Yonghe die größte, technisch modernste und umweltfreundlichste Fabrik in der globalen Supply Chain des Konzerns. Für die erste Ausbaustufe wurden 134 Mio. Euro investiert. Bis 2016 sollen die zweite und dritte Stufe erreicht werden; dann wird die jährliche Produktionskapazität von Wrigley China um 60% steigen.

www.wrigley.com

Noch vor Ablauf der Frist am heutigen Dienstag um Mitternacht ist die Investmentgesellschaft Advent bei der Übernahme der Douglas Holding AG am Ziel. Laut Agenturberichten, die sich auf die zu Advent gehörende Beauty Holding Three AG beziehen, sind bereits 76,21% der Douglas-Anteile im Besitz des Investors.

Der Handelskonzern war bei der Offerte mit rund 1,5 Mrd. Euro bewertet, die Kartellbehörden haben vorab grünes Licht für die Übernahme gegeben. Advent will bei Douglas nach eigenen Angaben vor allem die beiden Wachstumsbereiche Parfüm und Schmuck voranbringen. Aber auch Mode und Süßwaren sollen weiterentwickelt werden, heißt es. Und die Restrukturierung der derzeit schwächelnden Buchkette Thalia wird fortgesetzt.

www.douglas-holding.com

Laut einem Bericht von Sky News ist die Intersnack-Gruppe "nah dran", den Snackbereich von United Biscuits zu übernehmen. Für die Division, die Marken wie Hula Hoops und KP Nuts produziert, soll die Kaufsumme bei 400 Mio. GBP und drüber liegen, so die Nachricht. Um den Gesamt- oder Teilverkauf von United Biscuits durch den Investor Blackstone Partners gab es in den vergangenen Monaten viele Spekulationen. Unter anderem sollen auch die japanische Snack-Gruppe Calbee, Mondelez International und Kellog an dem Deal interessiert sein.

Mit seinem traditionellen Benefiz-Keksverkauf am Samstag, 1. Dezember 2012, auf dem Opernplatz in Hannover setzte Bahlsen den Startschuss für die diesjährige Weihnachtssaison. 37.500 Euro wurden eingenommen und gehen in vollem Umfang an die sozialen Projekte „Ein Herz für Kinder“, „Hilfe für hungernde Kinder“ (Unterstützung bedürftiger Kinder in Hannover) sowie an die „Traumastiftung“ (Medizinische Hochschule Hannover). Mit der Unterstützung vielen prominenten „Verkäufern“ wie Vizekanzler Dr. Philipp Rösler, Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen, Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister, Hannovers Oberbürgermeister Stephan Weil, Hannover 96-Boss Martin Kind, die Sänger Marc Terenzi, Gunter Gabriel, Jay Khan und Jürgen Drews und vielen mehr wurden insgesamt über sieben Tonnen von Bahlsen gestiftetes Weihnachtsgebäck verkauft. Für gute Stimmung und weihnachtliche Atmosphäre sorgten den gesamten Tag über die Moderatoren von Hit-Radio Antenne auf ihrem Showtruck.

Das 2004 gegründete Unternehmen mkm GmbH – Manufaktur für Geniesser in Burghaslach holt sich mit Herrn Achim Schwanitz und Herrn Peter Oberegger zwei strategische Partner als Gesellschafter für den Standortausbau und der weiteren Expansion ins Boot. Dies melden die zwei Brüder Markus und Michael Kühlwein, die das Unternehmen vom Zweimannbetrieb bis zu seiner heutigen Größe mit 60 festen Mitarbeitern aufgebaut haben. Rückwirkend zum 1. Juli 2012 haben sich die neuen Gesellschafter, Achim Schwanitz (70) und Peter Oberegger (46), die über langjährige Markterfahrung im Bereich der Markenartikelindustrie, als Privatinvestoren beteiligt. Mit ihrer Beteiligung wollen sie gemeinsam mit Markus und Michael Kühlwein das Erfolgsmodell weiter nachhaltig ausbauen. Der Fünf-Jahres-Plan bis 2017 sieht eine erhebliche Erweiterung des Produktionsstandortes in Burghaslach im Bezug auf Gebäude, Produktionskapazitäten, zusätzlichen Arbeitsplätzen und eine deutliche Umsatzsteigerung vor. Für die Umsatzsteigerung werden aktuell neue Konzepte erarbeitet, die zur Internationalen Süßwarenmesse in Köln (ISM) 2013 vorgestellt werden, um zum einen das Inlandsgeschäft weiter auszubauen und zum anderen den Export vorrangig in Zielmärkten wie China, Türkei, Südamerika und dem Mittleren Osten zu steigern.

Die Unternehmensgruppe ZERTUS, Hamburg, zu der Tochterfirmen wie Dextro Energy und Importhaus Wilms/Impuls gehören, hat den börsennotierten britischen Schokoladen- und Nussspezialisten Zetar für 42,7 Mio. GBP plus 10 Mio. GBP Schulden übernommen. Die für die Übernahme erforderliche Mehrheit von 75% wurde laut Mitteilung in der Abstimmung am 9. November 2012 ohne Weiteres erreicht.

Der Zukauf wurde aus Eigenmitteln finanziert, das Management bleibe, heißt es weiter. Jetzt sind Übernahme und Privatisierung von Zetar perfekt, das Unternehmen wurde Ende November von der Börse genommen. Zetar ist Großbritanniens viertgrößter Schokoladenhersteller mit sieben Werken. Zetar bietet Markengeschäft (z. B. Lir) und Lizenzerzeugnisse. Ein Drittel der Umsätze erzielt Zetar neben dem Saisongeschäft mit Nuss- und Fruchtspezialitäten.

www.zertus.de

Barry Callebaut AG meldet den Abschluss des im September angekündigten Verkaufs seiner Fabrik und der dazugehörigen Geschäftsaktivitäten in Dijon an das neu gegründete Unternehmen „Chocolaterie de Bourgogne“. Damit hat Barry Callebaut den letzten Schritt im Rahmen der Veräusserung seiner gesamten Aktivitäten im Bereich Verbraucherprodukte vollzogen. Das Unternehmen werde sich fortan ganz auf das Business-to-Business-Geschäft konzentrieren, d.h. die Belieferung von industriellen Nahrungsmittelherstellern, gewerblichen Kunden und professionellen Anwendern von Schokolade. Infolge dieses Verkaufs habe Barry Callebaut, so die Mitteilung, für das Geschäftsjahr 2011/12 einen einmaligen Verlust aus aufgegebenen Geschäftsbereichen in Höhe von 66,8 Mio CHF (55,1 Mio Euro) ausgewiesen.

Das Verpackungsunternehmen A&R Carton, das mit Verpackungen auch im Süßwarensektor tätig ist, veräußert das Geschäftsfeld Bier & Getränke, das aus den Werken in Bremen und im niederländischen Sneek besteht, an die Graphic Packaging Holding Company mit Sitz in Marietta/ USA zu veräußern. Das Bier & Getränke Geschäft hat eigenständig gearbeitet und vertreibt hauptsächlich Multipacks für Brauereien.

„Wir sind sehr zufrieden, insbesondere für unsere Kunden und Mitarbeiter, dass wir einen Käufer für unser Bier & Getränke Geschäft gefunden haben, der diesen Geschäftsbereich für die Zukunft sichern und weiter entwickeln wird. Für A&R Carton wird die Folge des Verkaufs insoweit Veränderung mit sich bringen, dass wir uns vollständig auf unsere fünf verbleibenden Marktsegmente konzentrieren können“, erklärte Harald Schulz, CEO von A&R Carton.

www.ar-carton.com

Frank Eberspächer (47) verstärkt ab 1. Dezember 2012 die Rübezahl-Vertriebsabteilung als Stellvertretender Vertriebs- und Marketingleiter und unterstützt damit Vertriebsleiter Horst Aicham (64). Eberspächer kann auf eine langjährige nationale und internationale Marketing- und Vertriebserfahrung in der Süßwarenbranche wie z.B. bei Barry Callebaut / Stollwerck Vertriebs GmbH in Köln sowie Wrigley GmbH in München und Prag zurückblicken, wo er in verantwortlichen Vertriebs- und Marketing-Positionen tätig war.

www.rk-schoko.de

Die Schumacher Packaging Gruppe, Ebersdorf, kündigt massive Investitionen in das Werk im pfälzischen Hauenstein an. Während in Hauenstein bislang hochwertig bedruckte Verpackungen aus Vollpappe gefertigt werden, sollen nun auch Verarbeitungskapazitäten für Wellpappe entstehen. Mittelfristig plant der Verpackungsspezialist, in Hauenstein das Ausgangsmaterial Wellpappe auch gleich selbst vor Ort auf einer modernen Wellpappenanlage herstellen. Die Investitionen von Schumacher Packaging sind Teil einer nachhaltigen europäischen Expansionsstrategie.

Mit dem Ausbau von Hauenstein verfolgt der Verpackungsspezialist den Zweck, die Marktpräsenz im südwestdeutschen Raum und in den angrenzenden europäischen Ländern zu stärken. Strategisch dient der massive Ausbau dazu, Verpackungskunden in Südwestdeutschland, in Frankreich, Luxemburg und der Schweiz dank kürzerer Wege noch besser zu betreuen, mit einer günstigeren und schnelleren Logistik. „Unser pfälzischer Standort Hauenstein ist für diese europäische Expansion ideal geeignet“, sagt Björn Schumacher, Mitglied der Geschäftsleitung der inhabergeführten Schumacher Packaging Gruppe.

www.schumacher-packaging.com

 Die Lekkerland Deutschland GmbH & Co. KG baut in Deutschland die 3-Temperatur-Logistik aus und erhöht damit deutlich den Servicelevel für ihre Kunden. Bis 2013 schafft der Spezialist für die Unterwegsversorgung laut Pressemitteilung zusätzlich 108 Mehrkammer-Fahrzeuge an. Kunden können mit nur einer Lieferung alle Warensegmente erhalten: Trockenprodukte wie Chips und Getränke, gekühlte Produkte wie Joghurt oder Salat und Tiefkühlartikel wie Eis oder tiefgefrorene Brötchen. „Die 3-Temperatur-Logistik ist Bestandteil unserer Unternehmensstrategie. Mit dem Ausbau und der Investition in die neue Logistiklösung setzen wir unsere Ziele konsequent um und werden den Ansprüchen unserer Kunden gerecht“, erläutert Stefan Punke, Geschäftsführer Lekkerland Deutschland.

Die Aral Aktiengesellschaft ist einer der ersten Kunden von Lekkerland, der bereits vollständig auf die 3-T-Logistik umgestellt ist. Seit Anfang Oktober erhalten die Tankstellen Shops der Mineralölgesellschaft die bestellten Waren der drei Temperaturzonen in nur einem Stopp.

www.lekkerland.de

Nicht nur die betroffenen Hersteller wehren sich gegen die Berichte von Stiftung Warentest über angebliche Rückstände in der Schokolade von Adventskalendern. Auch die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) hat das Vorgehen von Stiftung Warentest heftig kritisiert. In einem Brief des BVE an den Vorsitzenden der Stiftung zeigt der BVE auf, dass einige Regeln hinsichtlich des Umgangs mit „aktuellen vergleichenden Warentests mit Teilprüfungen“ (W 11-Test) mehrfach missachtet wurden. Wörtlich heißt es: „Die Vorgehensweise der Stiftung Warentest bei dem W 11-Test Adventskalender mit Schokoladenfüllung widerspricht für uns den Kriterien einer objektiven und wissenschaftlichen Bewertung von Produkteigenschaften für den Verbraucher und der fachlichen und verlässlichen Arbeitsweise der Stiftung Warentest.“ Nicht so diplomatisch wie im Brief des BVE ausgedrückt, kann man diese sensationsheischende Vorgehensweise von Stiftung Warentest nur eine „Riesenschweinerei“ nennen, die zu Lasten der Hersteller, in der Regel mittelständische Familienunternehmen, geht. Der wirtschaftliche Schaden ist noch nicht absehbar, aber beträchtlich.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat heute offiziell auf seiner Internetseite bestätigt, dass Schokolade in Adventskalendern gesundheitlich unbedenklich ist. Die für die Risikobewertung im Bereich der Lebensmittel zuständige Berliner Bundesbehörde kommt nach Prüfung der Veröffentlichung von Stiftung Warentest zu dem Schluss, dass keine relevante Aufnahme von Mineralölbestandteilen stattfindet.

Dort heißt es: Nimmt man den "Worst Case" an und berechnet den Gehalt des einzelnen Schokoladeteilchens aus den Kalendern mit den höchsten Gehalten von ca. 7 Milligramm je Kilogramm Schokolade, so ergibt sich ein Gehalt von 0,022 Milligramm aromatischer Kohlenwasserstoffe je Schokoladeteilchen. Aus diesem Gehalt ergibt sich unter der Annahme des Verzehrs von einem Schokoladenteilchen pro Tag nur ein sehr geringer zusätzlicher Anteil zu der von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA (2012) abgeschätzten täglichen Aufnahme von aromatischen Mineralölkohlenwasserstoffen über die Nahrung. Der BDSI weist ergänzend darauf hin, dass derzeit keine validierten Analyseverfahren zur Verfügung stehen, die eine seriöse Bewertung von Gehalten in kaum nachweisbaren Spuren zulassen. Angesichts der klaren Bestätigung durch das BfR ist bei Herstellern und Handel die Verärgerung über das sensationsheischende und völlig unerklärliche Vorgehen von Stiftung Warentest ungemein groß.

www.bfr.bund.de

Neben dem Manner-Shop in Wien am Stephansplatz, am Wiener Flughafen, in Salzburg sowie den Werksverkaufsstellen an allen Manner-Produktionsstandorten hat das österreichische Süßwarenunternehmen eine neue rosa Einkaufsmöglichkeit im Buchgeschäft „Thalia“ in Wien eröffnet. In dem Shop, der sich neben dem Café im 1. Stock des Thalia Centers befindet, kann man neben den Süßwarenklassikern auch Artikel kaufen, die es nicht überall gibt und die sich als ideales Mitbringsel erweisen, wie etwa die Manner Neapolitaner Schnitten in der Nostalgiedose, die große 18er-Original-Manner-Schnitten-Packung und vieles mehr. Zudem sind zahlreiche Fan- und Merchandising-produkte in rosa imAngebot.

www.manner.at

Die Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli setzen auf innovative und individuell gestaltbare Verpackungs-Lösungen, die von Elanders Germany entwickelt wurden. "Über eine interaktiv angelegte Microsite innerhalb des Lindt Online Shops können Lindt Kunden einen ,Süßen Gruß' der besonderen Art versenden. Die Verpackungen von Lindt-Schokoladen und -Pralinen können in einem einfach zu nutzenden Online-Prozess den Wünschen des Kunden entsprechend persönlich angepasst werden, die wir dann in kürzester Zeit digital drucken und zustellen", erläutert Senator h.c. Peter Sommer, Geschäftsführer von Elanders Germany. Peter Sommer ist sich bewusst, damit einen exklusiven und wirkungsvollen Service zu bieten, der zeitgemäß ist und Lindt als Premiummarke voll auf gerecht wird.

"Durch unsere großen Kapazitäten ist sichergestellt, dass wir hunderte und tausende Bestellungen pro Tag bearbeiten können, um die individuellen Wünsche der Besteller rasch und qualitätvoll zu erfüllen", erläutert Peter Sommer weiter. Lindts "Süße Grüße" sieht Peter Sommer als richtungsweisend im Retail- und FMCG-Bereich für ein auf einzelne Kundenbedürfnisse zugeschnittenes Angebot, das Print- und Online-Innovationen sinnvoll vereint. Elanders Germany GmbH gehört zur börsennotierten Druckereigruppe Elanders AB, Schweden, und gilt in Deutschland sowie Europa als führend für Innovationslösungen im Print und Web-to-Business.

www.lindt-shop.de/suesse-gruesse

Die Nussmarke ültje bietet nach den Bolivianischen Erdnüssen jetzt ein weiteres Produkt mit einem Plus an Nachhaltigkeit an. Die Edelnüsse „ültje Macadamia, ohne Fett geröstet und gesalzen“ stammen ab Dezember 2012 ausschließlich von Rainforest-Alliance-zertifizierten Plantagen.

ültje bezieht die Macadamia von Global Tea, einem Hersteller von Macada-mia, Tee und Kaffee in Malawi (Südostafrika). Global Tea besitzt eigene Plantagen für Macadamia-Nüsse, die gemäß des SAN- (Sustainable Agriculture Network – Netzwerk für Nachhaltige Landwirtschaft) Standards für nachhaltige Landwirtschaft zertifiziert sind. Damit erfüllen die Plantagen die für die Vergabe der Zertifizierung hohen Anforderungen an Umweltschutz, sozialer Gerechtigkeit und Bewirtschaftung der Nutzflächen. Eine eigene Klinik bietet den Angestellten der Plantagen und ihren Familien jederzeit kostenlose medizinische Versorgung. Außerdem werden den Mitarbeitern weitere Sozialleistungen zur Verfügung gestellt und auch die Trinkwasserversorgung ist sichergestellt.

www.ueltje.de

Walter Kühlbrey, der langjährige Gesellschafter und Geschäftsführer der JUNG Bonbonfabrik GmbH & Co KG in Vaihingen/Enz, ist am 21. November 2012 im Alter von 87 Jahren verstorben. Walter Kühlbrey trat im Jahre 1950 in den bis dahin von seinem Vater August geführten Betrieb ein und prägte JUNG bis ins Jahr 1998 mit großer Weitsicht als beliebter und fairer Chef und Unternehmer. In die fast 50-jährige Tätigkeit und Verantwortung von Walter Kühlbrey fallen markante Entwicklungsschritte des 1828 gegründeten Unternehmens wie die „Erfindung“ und Weiterentwicklung des Sortiments „Bonbons in bedruckbaren Werbewicklern“ (heute: Werbesüßigkeiten) sowie die Aussiedlung der alten Firma aus dem Stadtkern von Vaihingen auf die „grüne Wiese“.

Damit legt er den Grundstein für den Erfolg des Unternehmens bzw. der jetzigen Unternehmensgruppe. Im Ruhestand ab 1998 widmete sich Walter Kühlbrey dem Aufbau und der Errichtung des Bonbonmuseums im Gebäude des Fabrikverkaufs in Kleinglattbach. Darüber hinaus blieb er JUNG als Berater bis zu seinem Tode eng verbunden. Seine wertvolle und treibende Kraft, sein stetiges, warmherziges Wirken zum Wohl der Belegschaft wird unvergessen bleiben. Um Walter Kühlbrey trauern sein Sohn Stefan Kühlbrey mit Familie, seine Lebensgefährtin Ilse Rapp mit Familie, Geschäftspartner Jörg Dennig sowie die gesamte Belegschaft mit rund 200 Mitarbeitern.

www.jung-europe.de

Schokolade in Adventskalendern ist sicher und gesundheitlich unbedenklich. Dies teilt der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. (BDSI) mit. Am 26. November 2012 thematisierte Stiftung Warentest exemplarisch anhand von Schoko-Adventskalendern den Übergang von Mineralölbestandteilen aus Verpackungsmaterialien auf Lebensmittel. Die Messwerte von Stiftung Warentest sind keine geeignete Grundlage für die Bewertung der Schokolade, betont der BDSI ausdrücklich. Denn derzeit gibt es kein analytisches Verfahren, welches die Analyse von Mineralölbestandteilen verlässlich erlaubt. Der Gesetzgeber hat bislang ausdrücklich auf einen Grenzwert für Mineralölbestandteile in Lebensmitteln verzichtet, da die enthaltenen Spuren auch für Kinder gesundheitlich nicht relevant sind. Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat keinen so genannten „Tolerable Daily Intake“ (TDI) festgelegt. Mineralölbestandteile kommen allgegenwärtig in der Umwelt vor.

Günther Biggel, Geschäftsführer Vertrieb der Trolli GmbH, Fürth, wird sein Amt Ende Februar 2013 abgeben. Nachfolger wird Werner Schulte (47), der in der Süßwaren- und Ernährungsindustrie durch seine langjährigen Engagements bei Ferrero, Eckes und Kuchenmeister einen ausgezeichneten Ruf genießt und somit bei Trolli für Kontinuität in der Zusammenarbeit mit den Kunden steht.

Günther Biggel habe sich nach mehr als 20 Jahren erfolgreicher Tätigkeit für Trolli entschlossen, sich mit nunmehr 58 Jahren geschäftlich ausschließlich seiner Firma b & s Food-/Non Food Vertriebs GmbH zu widmen und persönlichen Interessen mehr Raum zu geben, heißt es in der Mitteilung. „Über meine Firma b & s werde ich nach wie vor durch die Vertretung für Trolli aktiv als Trolli-Mann tätig sein. Mein Herz wird immer für Trolli schlagen. Ich bin stolz, die Wachstumsstory Trolli maßgeblich mit geschrieben zu haben und bin sicher, dass sie weitergeht", erklärte dazu Günther Biggel.

www.trolli.de