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Das Thüringer Traditionsunternehmen Heinerle/Berggold mit Sitz Pößneck hat im November 2015 bereits zum 12. Mal die Zertifizierung des International Featured Standards Food (IFS) auf „Higher Level“ nach Version 6 erfolgreich bestätigen können. Die Erfüllung der internationalen Standards für Lebensmittelsicherheit und Produktqualität ist das Ergebnis einer konsequenten Qualitätspolitik. In der Folge beweist das Unternehmen auch, dass die eigenen Ansprüche und die hohen Anforderungen des Handels kontinuierlich eingehalten werden und garantiert somit dem Endverbraucher, sichere und qualitativ hochwertige Produkte herzustellen. „Das Zertifikat ,IFS Higher Level` ist eine Bestätigung für unsere Arbeit im gesamten Unternehmen und verpflichtet uns gleichzeitig, dies auch im Folgejahr zum 140-jährigen Firmenjubiläum zu wiederholen. Wir sind stolz auf dieses Ergebnis und fühlen uns auch im Sinne der Geschichte des Unternehmens der hohen Qualität und Sicherheit unserer Produkte verpflichtet“, betont Elvira Ortlepp, Geschäftsführerin von Berggold.

Über 100 Chocolatiers haben vom 1. bis 6. Dezember in der Tübinger Altstadt das 10. Internationale Tübinger Schokoladenfestival zelebriert. Die chocolART 2015 erzielte mit 308.000 Besuchern einen neuen Rekord. Sie bummelten durch die geschmückten Tübinger Gassen und tranken über 20.000 Tassen Trinkschokolade, allesamt angerührt mit tagesfrischer Bio-Milch aus dem Landkreis Tübingen. Über 200 Reisebusse aus dem ganzen Bundesgebiet hatten das Tübinger Schokoladenfestival chocolART zum Ziel. Auch digital gab es neue Rekorde: So wurden allein in den Tagen des Festivals über eine 1 Million Seitenzugriffe auf Website und Social-Media-Kanälen verzeichnet.

„Wir sind sehr zufrieden“, sagt Hans-Peter Schwarz, Mitbegründer der chocolART und Geschäftsführer der organisierenden Tübingen Erleben GmbH. „Auch von den Chocolatiers haben wir durchweg positive Rückmeldungen. Einige waren bereits vor dem Ende der chocolART ausverkauft, die meisten haben für 2016 direkt vorreserviert“. Als Publikumsmagnete erwiesen sich neben der KinderSchokoWerkstatt der „chocolateROOM“ mit Live-Produktion von Konditoren aus ganz Baden-Württemberg, die von Viola Schultz kuratierte Ausstellung historischer Schokoladenverpackungen im Rathaus und auch die Ausstellung des Konditoren-Lehrlings-Wettbewerbes zum Thema „10 Jahre chocolART“.

Die Bodeta Süßwaren GmbH, Oschersleben, hat das Zertifizierungs-Audit zum Internationalen Food Standard (IFS) erneut auf „Höherem Niveau“ erfolgreich abgeschlossen. Getreu der Firmenstrategie „Qualität ist, wenn der Kunde wiederkommt und nicht die Ware“ setzt das Unternehmen seinen kontinuierlichen Prozess der Qualitätsverbesserung in Produkten und Produktion ehrgeizig fort. Mit dem Ergebnis der Zertifizierung auf „Höherem Niveau“ beweist Bodeta, dass es mit seinen Qualitätsprodukten ein verlässlicher Partner der Verbraucher und des Handels ist.

McVitie´s feiert am heutigen 4. Dezember erstmals mit Deutschlands Keksliebhabern den „Tag des Kekses“. Der Festtag rund um die süßen Köstlichkeiten stammt ursprünglich aus den USA, wird aber mittlerweile auch in einigen europäischen Ländern jedes Jahr begangen. Wer Lust hat, kann bei der gemeinsamen Gewinnspielaktion von McVitie´s und der Food Zeitschrift „meine Familie & ich“ auf Facebook insgesamt 10 tolle Genießer-Sets für eine Tea-Time in den eigenen vier Wänden gewinnen. Der Gewinn besteht aus je einem Tee-Set von TeeGschwendner und Keksen von McVitie´s Digestive. Die Aktion endet am 6. Dezember 2015.

Die deutsche Süßwarenindustrie hat in diesem Jahr rund 144 Millionen Schokoladen-Nikoläuse und Weihnachtsmänner hergestellt und bewegt sich hiermit quasi auf Vorjahresniveau. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Bundesverbands der Deutschen Süßwarenindustrie e. V. (BDSI) bei seinen Mitgliedsunternehmen. Ob in zart schmelzender Milchschokolade oder mit hohem Kakaogehalt, ob in klassischer Gestalt des Bischof von Myra, als Weihnachtsmann mit weißem Bart und rotem Mantel oder mit cooler Sonnenbrille, ob klein oder groß - über zwei Drittel der in Deutschland produzierten Schokoladen-Nikoläuse und Weihnachtsmänner wurden in den vergangenen Wochen an den deutschen Lebensmittelhandel, Kaufhäuser und Fachhandel ausgeliefert. Jeder dritte der hierzulande hergestellten Schoko-Weihnachtsmänner geht in den Export, und zwar nicht nur in die europäischen Nachbarstaaten, sondern u. a. auch in die USA, nach Australien, Indien und Japan. Besonders beliebt sind deutsche Schoko-Nikoläuse in Österreich, Frankreich und England.

Immer mehr der süßen Hohlfiguren enthalten Kakao, der nachhaltig hergestellt wird. Die Hersteller wollen mit ihrem Einsatz für einen nachhaltigen Kakaoanbau dafür sorgen, dass dieses Angebot in den nächsten Jahren weiter zunimmt. Die deutsche Süßwarenindustrie engagiert sich deshalb im „Forum Nachhaltiger Kakao“, einer gemeinsamen Initiative der Bundesregierung, der deutschen Kakao- und Schokoladenwirtschaft, dem deutschen Lebensmittelhandel und der Zivilgesellschaft.

Severin Freund, die Nummer eins aus dem erfolgreichen Skisprung-Team des Wiener Süßwarenunternehmens, trifft in einem neuen TV-Spot auf den Mannerfakteur und die Manner Schnitte. Skispringen ist die beliebteste Wintersportart in Deutschland. Freund hat 2015 beim Herzschlagfinale in Planica seine glänzende Saison mit dem Gesamtsieg im Weltcup gekrönt. Der 26-jährige Vorzeigeadler aus Niederbayern ist von Januar bis März in dem neuen TV-Clip zu sehen. Mit von der lustigen Partie sind der Mannerfakteur und natürlich die Manner Schnitte.

Manner verbindet in dieser Saison das erfolgreiche Skisprung-Sponsoring mit zahlreichen POS-Aktivitäten und dem TV-Auftritt des Unternehmens. Von Januar bis März 2016 steht die Manner Winterpromotion unter dem Motto „Rosa Winter Traum“. Insgesamt 870 attraktive POS-Aufbauten deutschlandweit, im attraktiven Design mit Severin Freund, sowie tolle Preise beim Manner Gewinnspiel, stehen im Mittelpunkt der Promotion.

Mit einer Neuorganisation der Führungsebene in Deutschland leitet der Vorstand des internationalen Großhandelsunternehmens Lekkerland AG & Co. KG, Frechen, eine weitere Phase der Geschäftsstrategie „Convenience 2020“ ein. Die neue Organisation hat zum Ziel, die Leitungsebene von Lekkerland zu stärken. Die Komplexität wird verringert und Entscheidungswege werden beschleunigt, indem die operativen Bereichsleitungen des Category Managements, des Vertriebs, des Finanzwesens und der Logistik im Kerngeschäft Deutschland künftig direkt an den Vorstand berichten. So wird die Geschäftsführung der Lekkerland Deutschland GmbH & Co. KG künftig allein von Geschäftsführer Peter Spitlbauer wahrgenommen. Frank Fleck, Sprecher der Geschäftsführung und zweiter Geschäftsführer, wird zum 1. Januar 2016 in die Lekkerland AG & Co. KG wechseln und das neue Ressort „Corporate Strategy und Business Development“ aufbauen.

Martin Gekeler, der bisherige Geschäftsführer von Lekkerland Österreich,  wechselt zum 1. Januar 2016 in die Zentrale und wird als Personalleiter für die DACH-Region verantwortlich sein. Er berichtet in dieser Funktion an Bernhard Bingenheimer, den internationalen Bereichsleiter Human Resources. Nachfolger von Gekeler als Geschäftsführer in Österreich wird Emmanuel Fink, der in Personalunion auch weiterhin das Ressort Vertrieb und Marketing leitet.

Auch die IT-Tochterfirma Lekkerland information systems GmbH wird eine neue Führungsstruktur erhalten und künftig konsequent nach IT-Anwendungen und IT-Infrastruktur differenziert organisiert. Die Gesellschaft wird zudem organisatorisch auf die in den kommenden Monaten beginnende Transformation auf eine neue inhaltlich einheitliche IT-Plattform ausgerichtet.

Die süße Revolution geht in die nächste Runde. Die Magic Candy Factory, das Start-up von Katjes Fassin, hat zusammen mit dem US-Technikunternehmen printrbot die zweite Generation des 3D-Druckers für Fruchtgummi präsentiert. Auf der IAAPA Expo, der internationalen Messe für Freizeitparks und Attraktionen in Orlando, stellte Katjes Mitte November zum ersten Mal das überarbeitete, neue Modell der Magic Candy Factory vor und erntete bereits dort großen Zuspruch aus der Szene. Das neue Gerät kommt von dem innovativen US-Unternehmen printrbot.

"Als wir nach einem Partner im 3D-Bereich gesucht haben, ist uns printrbot sofort ins Auge gefallen. Sie haben nicht nur eine tolle Entstehungsgeschichte mit authentischer Mission, sondern produzieren meiner Meinung nach die qualitativ besten 3D-Drucker zu einem unschlagbaren Preis. 3D für alle – das war gleich zu Anfang unser Ziel mit der Magic Candy Factory, also passte printrbot und ihr eigener Ansatz perfekt zu uns", beleuchtet Melissa Snover, Managing Director der Magic Candy Factory, die Gründe für die Zusammenarbeit mit Printrbot. Brook Drumm, Gründer von Printrbot, hat sich zum Ziel gesetzt, einen preisgünstigen und leicht zu bedienenden Desktop 3D-Drucker zu entwickeln, der zudem über OpenSource relativ leicht zusammenzubauen ist.

Der Bremer Schokoladen- und Pralinenhersteller Hanseatische Chocolade GmbH mit den beiden Marken Hachez und Feodora sorgt mit der Ankündigung, dass im ersten Halbjahr 2016 bis zu 99 Stellen gestrichen werden, für eine gedämpfte Adventsstimmung. Wie viele der derzeit rund 360 Arbeitsplätze tatsächlich wegfallen werden, soll in Verhandlungen zwischen der Geschäftsleitung und dem Betriebsrat geklärt werden. Die Information hat das Unternehmen bestätigt. Die Gründe für den Stellenabbau seien vor allem das Outsourcing des Logistikzentrums und weitere Effizienzsteigerungen in der Produktion.

Bereits Ende 2014 hatte das Unternehmen die Verpackung einiger Produkte nach Polen verlagert, um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Mit diesen Schritten sollen wieder positive operative Ergebnisse erzielt werden, verlautete von Hachez. Doch der harte Wettbewerb und Erhöhungen der Rohstoffpreise würden dies nicht einfacher machen. Dennoch stehe die dänische Muttergesellschaft, die Toms Gruppe, fest zu ihrem Engagement in Deutschland.

Gustav Stoll, der drei Jahrzehnte im Genossenschaftswesen aktiv war, ist im Alter von 80 Jahren verstorben. Stoll hatte seine Tätigkeit 1966 bei der GdS Gemeinschaftseinkauf der Süßwarengroßhändler eGmbH in Stuttgart begonnen und bestimmte nach der Fusion mit der GES eG im Jahr 1970 als Geschäftsführer die Geschicke der Großeinkaufsring des Süßwaren-und Getränkehandels eG in Nürnberg maßgeblich mit.

Für seine Verdienste erhielt er die silberne Ehrennadel des Deutschen Genossenschaftsverbands. Bis zu seiner Pensionierung 1998 war der gebürtige Schwabe innerhalb der GES maßgeblich für den Süßwarenbereich verantwortlich. Im gleichen Jahr wurde Stoll mit der „Goldenen Uhr des SG” ausgezeichnet.

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbestattung ist am Freitag, 4. Dezember, um 11 Uhr im Waldfriedhof, Weiherhoferweg 1, in 90513 Zirndorf.

Der Aufsichtsrat der Koelnmesse hat in seiner jüngsten Sitzung Oberbürgermeisterin Henriette Reker einstimmig zur Vorsitzenden des Gremiums gewählt. „Messen haben eine herausragende wirtschaftliche Bedeutung für die Stadt Köln und die Region, die Koelnmesse ist einer der wichtigsten Wirtschaftsmotoren. Ich freue mich sehr, die Zukunft des Unternehmens mitbegleiten zu können“, sagte Oberbürgermeisterin Reker bei der Annahme der Wahl zur Aufsichtsratsvorsitzenden der Koelnmesse GmbH. „Wir haben Frau Reker schon vor ihrer Wahl zur Oberbürgermeisterin der Stadt Köln als sachkundige, engagierte und willensstarke Persönlichkeit kennen gelernt. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit ihr“, betonte Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse.

Verbraucher haben die neuen Haribo Waldgeister zum „Produkt des Jahres 2016“ in der Kategorie Zuckerwaren gewählt. Im Auftrag der Lebensmittel Praxis hat das renommierte Düsseldorfer Marktforschungsunternehmen Innofact AG bereits zum 15. Mal eine bundesweite Verbraucherbefragung durchgeführt. Die Verbraucher wurden repräsentativ nach neuen Produkten im Handel befragt, die im Zeitraum von August 2014 bis Juli 2015 auf den deutschen Markt gekommen sind. Haribo Waldgeister wurde von den Verbrauchern als „Produkt des Jahres 2016“ in der Warengruppe Zuckerwaren mit Gold ausgezeichnet. Waldgeister gibt es seit Anfang 2015 in den Trend-Geschmacksrichtungen Waldmeister und Himbeere im Handel. Die extra weiche Konsistenz erinnert an Wackelpudding.