02.06.2009

Chocolat Frey ist nachhaltig sozial engagiert

Ob im Inland oder Ausland – soziales Engagement ist Bestandteil der Unternehmensphilosophie des Schweizer Schokoladenherstellers Chocolat Frey AG, Buchs/Aargau. Die Nachhaltigkeit der Förderung und die Zuverlässigkeit des Partners vor Ort spielen vor allem bei der Unterstützung ausländischer Einrichtungen eine große Rolle für den Schweizer Marktführer. Schließlich sollen die Mittel richtig und bedarfsgerecht eingesetzt werden. So hat Chocolat Frey bereits mehrere Jahre ein Berufsbildungszentrum im SOS-Kinderdorf in Tema/Ghana unterstützt.

Im Jahr 2007 hat die Firme darüber hinaus den Bau eines von heute zwölf Familienhäusern im SOS-Kinderdorf Asiakwa in Ghana finanziert und übernimmt seither dessen jährliche Betriebskosten. Das „Chocolat Frey“-Haus wurde im ersten Quartal 2008 eröffnet. Sieben Kinder und eine „Mutter“ haben jetzt unter dem Patronat von Chocolat Frey ein familiäres Umfeld gefunden, werden dort bis zu ihrer Selbständigkeit betreut und haben die Chance auf eine angemessene Ausbildung. Neben den zwölf Familienhäusern gehören noch drei Jugendhäuser, ein Kindergarten, eine Schule sowie ein soziales und medizinisches Zentrum zum SOS-Kinderdorf Asiakwa.

Ghana ist eines der Hauptursprungsländer der von Chocolat Frey verarbeiteten Kakaobohnen. Deshalb habe man eine ganz besondere Bindung zu diesem afrikanischen Staat, der nach wie vor zu den ärmsten Ländern der Erde zählt, heißt es in der Mitteilung des Schweizer Unternehmens.

www.chocolatfrey.ch

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