30.09.2010

Neue DLG-Studie: Nachhaltigkeit in der öffentlichen Wahrnehmung

Der Begriff Nachhaltigkeit wird heute in vielen Bereichen unseres wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Lebens verwendet. Vor allem die Lebensmittelbranche rückt das Thema mehr und mehr in den Mittelpunkt ihrer Verbraucherkommunikation. Doch was versteht der Konsument darunter? Ist der Begriff aktueller als „Bio“ oder „Regionalität“? Was verspricht er den Menschen? Wie glaubwürdig sind heutige „Best Practice"-Beispiele? Dies sind die Fragen, denen die aktuelle Studie der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) nachgeht. In Zusammenarbeit mit den beiden Agenturen taste! (spezialisiert auf Markenkommunikation Food & Beverage) und organic (spezialisiert auf Nachhaltigkeit) wurden dafür im Juli und August 2010 rund 1.000 Verbraucher in Deutschland befragt.

Fazit: Ökologisch und sozial verantwortliches Handeln beeinflussen die Wahrnehmung eines Unternehmens und können sich positiv auf Kaufentscheidungen auswirken. Verbraucher haben allerdings unterschiedliche Vorstellungen, was sich hinter dem Schlagwort „Nachhaltigkeit“ verbirgt. Es ist deshalb notwendig, dass nachhaltiges Handeln durch eine glaubhafte und vor allem für den Verbraucher nachvollziehbare Kommunikation begleitet wird. Die Studie ist gegen eine Schutzgebühr von 75 Euro (zzgl. Mwst.) bei der Agentur taste! (www.taste.de) oder bei der DLG (E-Mail: G.Oppenhaeuser@DLG.org) erhältlich.

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