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  22.04.2021 | Packaging

Schumacher Packaging stemmt sich gegen die Krise

Die Schumacher-Packaging-Gruppe, mit derzeit rund 3.500 Mitarbeitern einer der größten familiengeführten Hersteller für Verpackungslösungen aus Well- und Vollpappe, hat sich im vergangenen Jahr erfolgreich gegen den Corona-bedingten wirtschaftlichen Abschwung gestemmt.  

2020 stieg der Umsatz um 4,1 Prozent auf 675 Mio. Euro. Damit ist es der Gruppe gelungen, einen Umsatzeinbruch von rund 15 Prozent im ersten Halbjahr 2020 in der zweiten Jahreshälfte wieder aufzuholen.

Das ursprünglich für das Jahr anvisierte Umsatzziel von 700 Mio. Euro hat Schumacher Packaging jedoch verfehlt. Der Verpackungsspezialist ist aber dennoch froh, alle Arbeitsplätze gesichert zu haben und zumindest in den deutschen Werken ohne Kurzarbeit ausgekommen zu sein. Im laufenden Jahr soll ein Investitionsprogramm von 80 Mio. Euro dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Werke zu erhalten und zu stärken.

„Obwohl während der Krise die Verpackungsnachfrage in manchen Branchen gestiegen ist – besonders im E-Commerce –, hat dies den Einbruch im ersten Halbjahr nicht völlig wettmachen können“, erklärt Geschäftsführer Björn Schumacher. „So ist es auch unwahrscheinlich, dass wir im laufenden Jahr unser Umsatzziel von 750 Mio. Euro erreichen, das wir uns noch vor Beginn der Pandemie gesetzt hatten.“

www.schumacher-packaging.com