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  11.07.2019 | Industrie

Südzucker bekräftigt Prognose für Geschäftsjahr 2019/20

Die Südzucker AG meldet für das erste Quartal 2019/20 einen Rückgang des Konzernumsatzes auf 1.680 (Vorjahr: 1.741) Mio. Euro. Während der Umsatz im Segment Zucker deutlich sank, lag er im Segment Frucht auf Vorjahresniveau und stieg in den Segmenten Spezialitäten und CropEnergies an. SG SP

Die Südzucker AG meldet für das erste Quartal 2019/20 einen Rückgang des Konzernumsatzes auf 1.680 (Vorjahr: 1.741) Mio. Euro. Während der Umsatz im Segment Zucker deutlich sank, lag er im Segment Frucht auf Vorjahresniveau und stieg in den Segmenten Spezialitäten und CropEnergies an. Auch das operative Konzernergebnis habe sich erwartungsgemäß deutlich auf 47 (Vorjahr: 78) Mio. Euro verringert. Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf den eingetretenen Verlust im Segment Zucker zurückzuführen. Der Umsatz im Segment Zucker sank deutlich auf 581 (Vorjahr: 695) Mio. Euro. Dabei ergab sich ein operativer Verlust in Höhe von 36 (Vorjahr: 8) Mio. Euro. Wesentliche Ursache sei das historisch tiefe Erlösniveau in der EU.

Die Konzernführung bekräftigte die im März aufgestellte Prognose für das Geschäftsjahr 2019/20 (29. 2.) und erwartet weiterhin einen Konzernumsatz von 6,7 bis 7,0 (Vorjahr: 6,8) Mrd. Euro erwartet. Dabei wird im Segment Zucker von einem moderaten Umsatzrückgang ausgegangen. Im Segment CropEnergies wird der Umsatz in einer Bandbreite von nun 740 bis 820 (bisherige Prognose: 720 bis 820; Vorjahr: 693) Mio. Euro gesehen. Im Segment Spezialitäten wird mit einem leicht steigenden, im Segment Frucht mit einem moderat steigenden Umsatz gerechnet.

www.suedzucker.de

 
 
  10.07.2019 | Verband

BLL heißt nun Lebensmittelverband Deutschland

Der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL) hat sich in Lebensmittelverband Deutschland e. V. umbenannt. Mit Eintragung ins Vereinsregister ist die Umbenennung des Verbands jetzt offiziell. SG SP

Der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL) hat sich in Lebensmittelverband Deutschland e. V. umbenannt. Mit Eintragung ins Vereinsregister ist die Umbenennung des Verbands jetzt offiziell. Die Mitgliederversammlung des Spitzenverbands der deutschen Lebensmittelwirtschaft hatte Anfang Mai für eine Namensänderung und die dafür notwendige Satzungsänderung gestimmt.

Mit dem neuen Namen Lebensmittelverband Deutschland fokussiert sich der Verband klar und unverwechselbar auf seine Themenfelder und Tätigkeiten. Darüber hinaus verdeutlicht der neue Name die Dimension und Breite der Mitglieder, die der Verband vertritt, angefangen bei der Erzeugung, über Verpackung und Transport bis hin zu Handel, Systemgastronomie, ja sogar private Untersuchungslabors und Anwaltskanzleien - eben alle, die sich wirtschaftlich mit dem Thema Lebensmittel beschäftigen.

Die Lebensmittelkette "vom Acker bis zum Teller" spiegelt sich auch im neuen Logo des Verbands wider: Es zeigt stilisiert links einen Acker, rechts einen Teller. Der Organisation gehören Verbände und Unternehmen der gesamten Lebensmittelkette "von Acker bis Teller", also aus Landwirtschaft, Handwerk, Industrie, Handel und Gastronomie an. Daneben gehören zu seinen Mitgliedern auch private Untersuchungslaboratorien, Anwaltskanzleien und Einzelpersonen.

www.lebensmittelverband.de

 
 
  10.07.2019 | Ingredients

Cargill diversifiziert Stärke- und Süßstoffportfolio in Krefeld

Der US-Agrarkonzern Cargill Inc. verwandelt seinen Produktionsstandort in Krefeld von einer Mais- in eine Weizenverarbeitungsanlage, was einer Investition von 200 Mio. US-Dollar entspricht. SG SP

Der US-Agrarkonzern Cargill Inc. verwandelt seinen Produktionsstandort in Krefeld von einer Mais- in eine Weizenverarbeitungsanlage, was einer Investition von 200 Mio. US-Dollar entspricht. Der Baubeginn erfolgt Anfang 2020, die Fertigstellung ist für Sommer 2021 geplant. Die ersten Lieferungen von hochwertigen Weizenprodukten beginnen im Herbst 2021.

Auf diese Weise könne Cargill den Marktveränderungen im Bereich Ernährung und Verpackung begegnen und die Bedürfnisse seiner Kunden noch besser erfüllen, heißt es in der Pressemitteilung. Die steigende Nachfrage nach proteinreichen Lebensmitteln, die durch die wachsende Weltbevölkerung und den steigenden Bedarf an Industriestärken in der Verpackungsindustrie getrieben wird, treibt den Bedarf an pflanzlichen Proteinen und Spezialstärken voran. Heute produziert das Werk Krefeld eine Reihe von Maisstärken und Süßstoffen für den Lebensmittel- und Industriemarkt.

Durch die Umwandlung des Standortes von Mais in Weizen kann Cargill sein Portfolio um Weizenproteine und Spezialstärken erweitern. „Unser Standort liegt strategisch günstig am Rhein und am Schienennetz. Dies ermöglicht es uns, unsere europäischen und globalen Kunden auf effiziente und nachhaltige Weise über Wasser und Land zu bedienen“, erklärte dazu Menno Timmermans, Standortleiter Krefeld bei Cargill Starches & Sweeteners Europe.

www.cargill.de

 
 
  10.07.2019 | International

Starkes Snack-Geschäft sorgt für Gewinnanstieg bei PepsiCo

Der US-Getränke- und Snackhersteller PepsiCo Inc. hat nach einem guten Jahresstart dank des hervorragenden Snack-Geschäfts auch im zweiten Quartal eine gute Entwicklung verzeichnet. SG

Der US-Getränke- und Snackhersteller PepsiCo Inc. hat nach einem guten Jahresstart dank des hervorragenden Snack-Geschäfts auch im zweiten Quartal eine gute Entwicklung verzeichnet.  

Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,2 Prozent auf 16,5 Mrd. US-Dollar (14,7 Mrd. Euro), wie das Unternehmen mitteilte. Währungsbereinigt sowie ohne Zu- und Verkäufe ergab sich sogar ein organisches Wachstum um 4,5 Prozent. Der Nettogewinn legte in den zwölf Wochen bis zum 15. Juni um fast 12 Prozent auf gut 2 Mrd. US-Dollar zu.

Mit Zuwächsen im Snack-Bereich sowie mit starken Verkaufserlösen in den Märkten in Lateinamerika und Asien machte der Konzern gesunkene Umsätze im Getränkegeschäft in Nordamerika wett. Die Konzernführung zeigt sich für 2019 weiterhin optimistisch und rechnet mit einem organischen Umsatzplus von 4 Prozent.

www.fritolay.com

 
 
  10.07.2019 | Industrie

Dr. C. Soldan übergibt Spende an Apotheker ohne Grenzen e.V.

Mit 18.000 Euro unterstützt das Familienunternehmen Dr. C. SOLDAN auch in diesem Jahr Apotheker ohne Grenzen e.V. Die Sponsoringaktion der Bonbonspezialisten fand bereits im zweiten Jahr in Folge statt. SG

Mit 18.000 Euro unterstützt das Familienunternehmen Dr. C. SOLDAN auch in diesem Jahr Apotheker ohne Grenzen e.V. Die Sponsoringaktion der Bonbonspezialisten fand bereits im zweiten Jahr in Folge statt.  

Von Oktober 2018 bis April 2019 kamen der gemeinnützigen Organisation 7 Cent pro verkauftem Beutel Em-eukal Minis Klassisch zuckerfrei und Em-eukal Minis Salbei zuckerfrei  zugute. Apotheker ohne Grenzen setzt sich seit 19 Jahren für schnelle, kompetente Arzneimittelhilfe bei Katastrophen sowie für die nachhaltige Verbesserung der Gesundheitsversorgung in über 20 Ländern weltweit ein, um kranken Menschen in Not zu helfen und ihnen ein gesundes Leben zu ermöglichen.

„Wir freuen uns sehr, heute einen Scheck an Apotheker ohne Grenzen zu übergeben“, sagte Karl-Heinz Hödl, Geschäftsführer Dr. C. SOLDAN, im Rahmen einer offiziellen Übergabe in Adelsdorf. „Damit fördern wir die wichtige humanitäre Arbeit des Vereins.“ Eliette Fischbach, Geschäftsführerin bei Apotheker ohne Grenzen e.V., erklärte: „Wir bedanken uns herzlich für die großzügige Förderung. Mit ihr unterstützen wir ein Projekt in Nord-Uganda, um vor Ort die Gesundheitsversorgung von südsudanesischen Flüchtlingen und Einheimischen nachhaltig zu verbessern.“ Ein weiterer Teil kommt der Nothilfe in Mosambik zugute. Hier hat der Verin Anfang 2019 die von Zyklon Idai bet

„Die Unterstützung von Apotheker ohne Grenzen ist uns ein Herzensanliegen“, betontHödl. „Unsere Sponsoringaktion führen wir daher auch in diesem Jahr mit neuen Em-eukal Schmuckdosen fort.“ Von Oktober bis Dezember 2019 fließen Apotheker ohne Grenzen e.V. wieder 7 Cent pro verkauftem Aktionsprodukt zu.

www.soldan.com

 
 
  09.07.2019 | Industrie

Zentis fördert als Venture Investor zukunftsfähige Unternehmen

Das Traditionsunternehmen Zentis GmbH & Co. KG, Aachen, wird zukünftig noch stärker mit Start-ups zusammenarbeiten. Dafür hat es nun zum 1. Juli das Tochterunternehmen Zentis Ventures GmbH gegründet. SG SP

Das Traditionsunternehmen Zentis GmbH & Co. KG, Aachen, wird zukünftig noch stärker mit Start-ups zusammenarbeiten. Dafür hat es nun zum 1. Juli das Tochterunternehmen Zentis Ventures GmbH gegründet.  

Die Leitung der neuen Firma übernehmen die beiden Zentis-Geschäftsführer Karl-Heinz Johnen und Norbert Weichele sowie Stefan Beitzel, Leiter Business Developement. Bereits 2018 hatte sich Zentis an der Elosun GmbH beteiligt, einem Hersteller von Sonnenblumenproteinen. Jetzt baut der Produzent von Fruchtzubereitungen und Süßwaren seine Zusammenarbeit mit Start-Ups kontinuierlich aus. Die neue Tochterfirma soll Investitionen schnell und unkompliziert ermöglichen. Ziel ist die Förderung innovativer Ideen aus der Food-Branche. Auch bei zukunftsweisenden Technologien, Geschäftsmodellen aus anderen, für Zentis interessanten Bereichen und bei der Digitalisierung strebt Zentis vertiefende Kooperationen an.

www.zentis.de

 
 
  09.07.2019 | Ingredients

Gelita entwickelt erstes veganes Geliermittel in Blattform

Die Gelita AG, Weltmarktführerin in der Produktion von Gelatine, präsentiert ihren Kunden mit einem Agar-Aga-Geliermittel in Blattform eine Weltneuheit. SP

Die Gelita AG, Weltmarktführerin in der Produktion von Gelatine, präsentiert ihren Kunden mit einem Agar-Aga-Geliermittel in Blattform eine Weltneuheit. Bisher ist das pflanzliche Geliermittel Agar-Agar nur in Pulverform oder als Mischung mit anderen Geliermitteln erhältlich.

Gelita ist es nun gelungen, in einem neuen Herstellprozess Agar-Agar in eine standardisierte Blattform – vergleichbar zur Blattgelatine – zu bringen. Diese Form bringt zahlreiche Vorteile in der Verarbeitung in Speisen mit sich. Die Verwender müssen künftig weder unklare Messangaben wie „ein Teelöffel“ noch komplizierte Umrechnungen bei unterschiedlichen Pulverlösungen berücksichtigen. Jedes einzelne Blatt hat eine exakt definierte identische Gelierkraft und erleichtert so ungemein die Dosierungsangaben in Rezepten. Die Enttäuschungen über misslungene Speisen gehören so der Vergangenheit an.

www.gelita.com

 
 
  08.07.2019 | Packaging

Bosch Packaging Technology und BillerudKorsnäs intensivieren Innovationspartnerschaft

Nachhaltige Verpackungen stehen bei Verbrauchern und Markeninhabern weltweit hoch im Kurs. Das fördert in vielen Fällen die Nachfrage nach Alternativen zu Kunststoffverpackungen. SG SP

Nachhaltige Verpackungen stehen bei Verbrauchern und Markeninhabern weltweit hoch im Kurs. Das fördert in vielen Fällen die Nachfrage nach Alternativen zu Kunststoffverpackungen. Um diesen Bedarf zu decken, benötigt es starke Partnerschaften zur Entwicklung der notwendigen Innovationen. Ein guter Grund für Bosch Packaging Technology und BillerudKorsnäs, die erfolgreiche Zusammenarbeit auszubauen.

Bereits 2016 präsentierten Bosch und BillerudKorsnäs eine große gemeinsame Innovation: die erste gesiegelte Papierverpackung. Das ZAP-Modul von Bosch ermöglicht die Verarbeitung des Axello-ZAP-Monomaterialpapiers von BillerudKorsnäs auf einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine (VFFS) mit staubdichter Siegelung. Jetzt entwickeln Bosch Packaging Technology und BillerudKorsnäs neue nachhaltige Verpackungsinnovationen auf Papierbasis. Beide Unternehmen verstärken zudem ihre Zusammenarbeit mit Partnern entlang der Wertschöpfungskette.

Das erste konkrete Ergebnis dieser intensivierten Zusammenarbeit ist die Entwicklung eines neuen Verpackungskonzepts namens Pearl. Es soll zeigen, wie speziell geformte und ideal dimensionierte kleine Verpackungen zu einer nachhaltigeren Zukunft beitragen können. Die geformten Papierkapseln entstehen dank der einzigartigen Formbarkeit des Materials FibreForm (ein von BillerudKorsnäs patentiertes 3D-formbares Papier). Die Verarbeitung des Materials erfolgt auf Maschinen von Bosch Packaging Technology. Bosch bringt nicht nur langjähriges Know-how beim Formen, Füllen und Verschließen unterschiedlichster Materialien in die Kooperation ein, sondern sorgt auch für die Industrialisierung der neuen Technologien für die kommerzielle Produktion.

Das Pearl-Verpackungskonzept wird auf der FachPack vom 24. bis 26. September 2019 in Nürnberg, der PackExpo vom 23. bis 25. September 2019 in Las Vegas und der Interpack vom 7. bis 13. Mai 2020 in Düsseldorf vorgestellt.

www.boschpackaging.com www.billerudkorsnas.com

 
 
  08.07.2019 | Ingredients

Hochdorf richtet sich neu aus

Der Verwaltungsrat der Hochdorf Holding AG hat zusammen mit der Geschäftsleitung die Ausrichtung der Gruppe und die Positionierung der Tochtergesellschaften überprüft und erste Maßnahmen beschlossen. SP

Der Verwaltungsrat der Hochdorf Holding AG hat zusammen mit der Geschäftsleitung die Ausrichtung der Gruppe und die Positionierung der Tochtergesellschaften überprüft und erste Maßnahmen beschlossen. Die Gesellschaft wird sich zukünftig auf den wachstumsstarken Geschäftsbereich Baby Care fokussieren, wobei für die Zukunft ihrer 51-%-Tochter Pharmalys zeitnah alle strategischen Optionen geprüft werden.

Der Bereich Dairy Ingredients wird sich vom Produktionswerk in Deutschland trennen und eine neue Strategie erarbeiten. Das Segment Cereals & Ingredients wird mangels kritischer Größe und Skalierbarkeit aufgegeben. Dabei werden Teile der Geschäftstätigkeiten in Dairy Ingredients integriert oder devestiert. Mit diesen Maßnahmen können die vorhandenen Ressourcen gezielter eingesetzt werden. Die dafür erforderliche Finanzierung wird derzeit zusammen mit den Kredit- und Finanzpartnern erarbeitet.

www.hochdorf.com

 
 
  08.07.2019 | International

Froneri übernimmt Eiscreme-Geschäfts Noga von Nestlé-Osem

Froneri erwirbt die israelische Eis-Firma Noga Ice Creams Limited Partnership, einen Geschäftsbereich der Nestlé-Tochtergesellschaft Osem. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der behördlichen Genehmigung. SG

Froneri erwirbt die israelische Eis-Firma Noga Ice Creams Limited Partnership, einen Geschäftsbereich der Nestlé-Tochtergesellschaft Osem. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der behördlichen Genehmigung. Damit tritt Froneri erstmals in den israelischen Markt ein und integriert nun in der Gruppe alle Eiscreme-Firmen von Nestlé in Europa, im Nahen Osten und in Nordafrika.

„Wir freuen uns sehr, auf den Stärken unseres bestehenden Joint Ventures mit Nestlé aufzubauen. Mit dem Eintritt in Israel verwirklichen wir weiterhin unsere Vision, das beste Eisunternehmen der Welt zu werden“, erklärte Ibrahim Najafi, CEO von Froneri. Laut Unternehmensangaben wird das jetzige Management-Team das Unternehmen weiterhin leiten. Die führenden Noga-Marken wie La Cremeria, Extreme, Cookilida, Crunch und Gumigum werden weiterhin erhältlich sein.

www.froneri.com

 
 
  08.07.2019 | Handel

Lekkerland eröffnet Akademie für das Wachstumssegment Foodservice

Lekkerland nimmt ein neues Schulungs- und Entwicklungszentrum in Frechen in Betrieb und bietet hier den Kunden praxisnahe Trainings für Foodservice an. SG

Lekkerland nimmt ein neues Schulungs- und Entwicklungszentrum in Frechen in Betrieb und bietet hier den Kunden praxisnahe Trainings für Foodservice an. Als Partner der Foodservice Akademie hat der Großhändler namhafte Hersteller gewonnen.

Mit der Akademie unterstützt Lekkerland seine Kunden dabei, von der wachsenden Nachfrage nach verzehrfertigen, frischen Snacks in der Unterwegsversorgung zu profitieren. Die Experten entwickeln dort innovative Lösungen für die Bistros von Tankstellen und anderen Anbietern von Unterwegsversorgung.

„Im intensiven Wettbewerb in der Unterwegsversorgung ist ein rundum gelungenes Kundenerlebnis der Schlüssel zum Erfolg: von der Qualität der Snacks und Getränke über den Service bis zur Gestaltung und Atmosphäre des Shops“, erklärte dazu Peter Ganghof, Vice President Foodservice bei Lekkerland in Deutschland. „Mit der Convenience Foodservice Akademie unterstützen wir unsere Kunden dabei, in ihren Shops die heutigen Anforderungen der Konsumenten optimal zu bedienen und dadurch langfristig erfolgreich zu sein. Dieses neue Kompetenzzentrum ist ein Beispiel dafür, wie wir unsere Vision verfolgen, ,Your most convenient partnerʻ unserer Kunden zu sein – der beste Partner, den sie haben.“

Lekkerland zählt zu den führenden Anbietern von Foodservice-Lösungen für die Unterwegsversorgung. Für seine Kunden, darunter sowohl internationale Mineralölkonzerne als auch kleinere Einzelhändler, entwickelt und realisiert Lekkerland ganzheitliche Bistro- und Kaffee-Konzepte, stellt Werbemittel, empfiehlt Aktionen und bietet und liefert eine breite Produktauswahl, zu der unter anderem frische Salate, Wraps und Smoothies, aber auch Burger, Currywurst und Pizza sowie natürlich Kaffee und Milch gehören.

www.lekkerland.de

 
 
  04.07.2019 | Industrie

Katjes Fassin mit der Wunderland Rainbow-Edition „On the colorful side of love”

Die Katjes Fassin GmbH + Co. KG, Emmerich, setzt beim weltweit bekanntesten LSBTTIQ*-Event in Berlin, dem CSD am 27. Juli 2019, ein Zeichen für eine bunte und tolerante Welt, indem das Unternehmen erstmalig mit einem Markentruck bei der Parade mitfährt. SG

Die Katjes Fassin GmbH + Co. KG, Emmerich, setzt beim weltweit bekanntesten LSBTTIQ*-Event in Berlin, dem CSD am 27. Juli 2019, ein Zeichen für eine bunte und tolerante Welt, indem das Unternehmen erstmalig mit einem Markentruck bei der Parade mitfährt.  

Passend dazu veröffentlichte Katjes am 1. Juli ein Riesenplakat eines Pärchens auf Deutschlands größter Plakatfläche am Berliner Alexanderplatz. Damit setzt Katjes ein Zeichen für Toleranz und Vielfalt in der Gesellschaft wie in der Werbung – und bestätigt mit Nachdruck: Liebe ist bunt.

Bei der Wunderland Rainbow-Edition, die seit April verfügbar ist und als fünftes Produkt die Wunderland-Range ergänzt, ist der Name Programm: Mit der Fruchtgummi-Vielfalt im Regenbogen-Look in Form von Einhörnern, der Buchstabenfolge "Love" und Regenögen zeigt Katjes, dass das Produkt so süß und bunt ist wie die Liebe in der Welt. Tobias Bachmüller, geschäftsführender Gesellschafter von Katjes Fassin, sagt dazu: „Mit der Wunderland Rainbow-Edition setzen wir auf Lebensfreude, Mut zur Farbe und natürlich auf vegetarisches Naschen.“

www.katjes.de

 
 
  04.07.2019 | International

Barry Callebaut errichtet neues Globales Distributionszentrum in Belgien

Die Barry Callebaut AG, Zürich, hat die Pläne für ein neues Globales Distributionscenter (GDC) bekanntgegeben, das im belgischen Lokeren errichtet wird. SG SP

Die Barry Callebaut AG, Zürich, hat die Pläne für ein neues Globales Distributionscenter (GDC) bekanntgegeben, das im belgischen Lokeren errichtet wird.  

Das neue Gebäude soll laut Pressemitteilung den höchsten Standard für nachhaltige Gebäude erhalten und so das Unternehmensziel fördern, bis 2025 CO2-positiv zu werden, wie es im Nachhaltigkeitsplan „Forever Chocolate“ von Barry Callebaut beschrieben ist. Das Distributionszentrum wird eine Fläche von 60 000 Quadratmetern einnehmen und aus einem Niedrigregallager und einem vollautomatischen Hochregallager bestehen.

Es wird als Logistikdrehscheibe für den weltweiten Vertrieb der von Barry Callebaut hergestellten Schokolade dienen. Dazu gehört die überwiegende Mehrheit der Produkte im Segment Gourmet & Spezialitäten und Dekorationen sowie feste Schokolade für Kunden der Lebensmittelhersteller. Die neue GDC ermöglicht es Barry Callebaut zudem, die Aktivitäten, die sich derzeit an mehreren Standorten in der Region Aalst, Belgien, befinden, zu bündeln. Dies werde die Effizienz der Produktdistribution optimieren und steigern, heißt es in der Mitteilung.

Das Lager, das von Warehouses De Pauw (WDP) realisiert und dann von Barry Callebaut gemietet wird, soll im dritten Quartal 2021 fertiggestellt sein. Zusätzlich zu den derzeit 85 Mitarbeitern erwartet Barry Callebaut aufgrund des prognostizierten Wachstums der GDC-Aktivitäten weitere Stellen.

 
 
  04.07.2019 | International

Nestlé verpackt neuen Snackriegel Yes! in Papier

Der Schweizer Konzern Nestlé SA hat die Einführung von neuen Yes! Snackriegeln in einer neuartigen, recycelbaren Papierverpackung ange­kündigt. SG

Der Schweizer Konzern Nestlé SA hat die Einführung von neuen Yes! Snackriegeln in einer neuartigen, recycelbaren Papierverpackung ange­kündigt.  

Laut Unternehmensangaben wird dabei dank einer bahnbrechenden Innovation weltweit erstmals ein Süßwarenriegel mit einer Hochgeschwindigkeits-Flow-Wrap-Technologie in Papier verpackt. Damit ­werde ein neues Potenzial für recycelbare Papierverpackungen erschlossen, heißt es weiter. Experten des Nestlé Forschungs- und Entwicklungszentrums im englischen York ­erläuterten, dass das Flow-Wrap-Kaltsiegelverfahren für 300 Riegel pro ­Minute bisher nur für haltbarere Kunststoff-Folien und -Laminate geeignet war.

Das Team ­benötigte laut Angaben zehn Monate, um die Produktionslinien anzupassen. „Dies war eine echte Premiere für uns”, sagte Bruce Funnell, Verpackungsleiter bei Nestlé. Nun garantiert die Papierverpackung ebenso Produkt­qualität und Frische über die gesamte Haltbarkeitsdauer hinweg. Das Papier stammt laut Angaben aus nachhaltigen, FSC- und PEFC-­zertifizierten Quellen und kann in den Ländern, in denen die ­Riegel ­erhältlich sind, weitgehend ­recycelt werden.

Nestlé hat die ballaststoff- und ­proteinreichen Riegel auf Frucht- und Nuss-Basis unter Yes! zunächst in Großbritannien eingeführt. Die Produkte, die vege­tarisch, gluten- und laktosefrei sind sowie ohne zugesetzten Zucker hergestellt werden, gibt es derzeit in fünf Sorten. Aktuell erfolgt der Launch mit der neuen Papierverpackung und ­einer noch größeren Produkt­palette in zahlreichen weiteren europä­ischen Ländern, darunter auch in Deutschland und Österreich.

www.nestle.com

 
 
  03.07.2019 | Industrie

Alfred T. Ritter erhält Deutschen Gründerpreis für sein Lebenswerk

Im Rahmen einer feierlichen Gala in Berlin ist 
Alfred T. Ritter, Inhaber und Vorsitzender des Beirats der Alfred Ritter GmbH & Co. KG, mit dem Deutschen Gründerpreis 2019 für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden. SG

Im Rahmen einer feierlichen Gala in Berlin ist 
Alfred T. Ritter, Inhaber und Vorsitzender des Beirats der Alfred Ritter GmbH & Co. KG, mit dem Deutschen Gründerpreis 2019 für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden.  

„Alfred Theodor Ritter ist ein in jeder Hinsicht vorbildlicher Unternehmer, dem es schon sehr früh gelungen ist, verantwortliches Handeln, Nachhaltigkeit und wirtschaftlichen Erfolg miteinander zu verknüpfen“, lautet die Begründung der Jury. Mit seinem Engagement in den unterschiedlichen Branchen – von der Schokolade bis zur Umwelttechnik – sei Ritter immer Gründer geblieben, daher gebühre ihm dieser Preis wie kaum einem anderen.

„Gründer sind zentral für jede Gesellschaft, doch in Deutschland trauen sich das viel zu wenige. Der Deutsche Gründerpreis fördert die Start-up-Kultur und ist deshalb sehr wichtig für unser Land“, erklärte Ritter, der zusammen mit seiner Frau Rosario, Tochter Dora und Sohn Moritz den Preis entgegennahm.

Das 1912 gegründete Familienunternehmen Alfred Ritter GmbH & Co. KG beschäftigt heute rund 1.550 Mitarbeiter und erzielte 2018 einen Umsatz von 489 Mio. Euro. Als erster und bislang einziger großer Tafelschokoladenhersteller bezieht Ritter Sport für das gesamte Sortiment ausschließlich zertifiziert nachhaltigen Kakao. Der 66-jährige Enkel des Firmengründer ist bereits seit 1978 Mitglied des Beirats und stand von 2005 bis 2014 als Vorsitzender der Geschäftsführung an der operativen Spitze des Unternehmens. Seit Jahresbeginn 2015 hat er den Vorsitz des Beirats inne, der über alle strategischen Fragen entscheidet. Mit der Gründung der Ritter Energie und Umwelt GmbH & Co. KG im Jahr 1988 war der Geehrte zudem Vorreiter auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien.

www.ritter-sport.de

 
 
  02.07.2019 | Technology

Multivac übernimmt Bäckereimaschinen-Gruppe Fritsch

Der Verpackungsspezialist Multivac in Wolfertschwenden übernimmt die Unternehmensgruppe Fritsch und baut damit sein Lösungsportfolio für die Backwarenindustrie weiter aus. SG SP

Der Verpackungsspezialist Multivac in Wolfertschwenden übernimmt die Unternehmensgruppe Fritsch und baut damit sein Lösungsportfolio für die Backwarenindustrie weiter aus. Mit der Akquisition komplettiert Multivac sein Programm, um zukünftig auch der Backwarenindustrie vollständige Produktionslinien aus einer Hand anbieten zu können.

Fritsch ist ein führender Hersteller von Bäckereimaschinen mit Stammsitz im unterfränkischen Markt Einersheim. Das Portfolio umfasst leistungsfähige Anlagen und wegweisende Innovationen in der Teigformung und Teigaufbereitung. Dabei bietet der Spezialist für jede Betriebsgröße die richtige Lösung – vom Tischgerät bis zur Industrieanlage.

2018 erwirtschaftete das 1926 gegründete Familienunternehmen, das rund 600 Mitarbieter beschäftigt, einen Umsatz von etwa 80 Mio. Euro. Mitte April 2019 hatte Fritsch ein Insolvenzverfahren beim zuständigen Amtsgericht in Würzburg beantragt. Fritsch ist mit eigenen Tochterfirmen in Russland, Polen, den USA und Großbritannien vertreten, zudem verfügt die Firma über ein weltweites Netz an Vertriebs- und Servicepartnern, mit denen die Nähe zu den Kunden sichergestellt wird.

„Die Übernahme von Fritsch ist für Multivac ein weiterer wichtiger Schritt im Ausbau unseres Portfolios zu ganzheitlichen Lösungen für das Verarbeiten und Verpacken von Lebensmitteln. Mit den Lösungen von Fritsch werden wir unsere Präsenz in der Backwarenindustrie weiter ausbauen, wo wir in den letzten Jahren bereits anspruchsvolle Projekte im Bereich der automatisierten Verpackungslösungen realisieren konnten“, erklärt Christian Traumann, Geschäftsführender Direktor und Group CFO von Multivac.

www.multivac.com

 
 
  02.07.2019 | Industrie

Entlassungen und Schließungen bei Leysieffer

Der insolvente Confiserie-Hersteller Leysieffer leitet die nächste Stufe im Sanierungsprozess ein. Zum Sachwalter wurde Rechtsanwalt Stefan Meyer von der Pluta Rechtsanwalts GmbH bestellt. Als Berater von Geschäftsführer Jan Leysieffer fungiert Rechtsanwalt Joachim Walterscheid aus Bad Oeynhausen. SG

Der insolvente Confiserie-Hersteller Leysieffer leitet die nächste Stufe im Sanierungsprozess ein. Zum Sachwalter wurde Rechtsanwalt Stefan Meyer von der Pluta Rechtsanwalts GmbH bestellt. Als Berater von Geschäftsführer Jan Leysieffer fungiert Rechtsanwalt Joachim Walterscheid aus Bad Oeynhausen.  

Anfang April hatte das Osnabrücker Traditionsunternehmen einen Antrag auf ein Insolvenzverfahren in Eigenregie gestellt. Als erste Restrukturierungsmaßnahmen seien bereits zwei Filialen in Hamburg und eine in Aachen geschlossen worden. 20 Mitarbeitern sei dabei gekündigt worden. Derzeit beschäftigt Leysieffer etwa 290 Mitarbeiter.

Am Sanierungskonzept werde weiter gearbeitet, heißt es. So sollen der Vertrieb im Fach- und Einzelhandel deutlich ausgebaut und das Produktprogramm stärker an die Kundenbedürfnisse angepasst werden. Außerdem arbeiteten Experten am Kosten- und Umsatzmanagement. In den nächsten Wochen sollen interne Prozesse effizienter gemacht werden. Auch die Digitalisierung solle vorangetrieben werden.

www.leysieffer.com

 
 
  02.07.2019 | International

Mondelez International erwirbt Mehrheit an Perfect Snacks

Der Ausverkauf junger, innovativer Start-ups im Snackbereich durch die multinationalen Konzerne geht weiter. Nun meldet Mondelez International, dass das Unternehmen einen Vertrag über den Kauf einer Mehrheitsbeteiligung an Perfect Snacks, einem US-amerikanischen Hersteller von gekühlter Riegelnahrung, abgeschlossen hat. SG

Der Ausverkauf junger, innovativer Start-ups im Snackbereich durch die multinationalen Konzerne geht weiter. Nun meldet Mondelez International, dass das Unternehmen einen Vertrag über den Kauf einer Mehrheitsbeteiligung an Perfect Snacks, einem US-amerikanischen Hersteller von gekühlter Riegelnahrung, abgeschlossen hat.  

Mit zunehmender Verbreitung im US-Einzelhandel hat sich die Produktpalette von Perfect Snacks vom ursprünglichen Perfect Bar auf Produkte wie Perfect Kids Refrigerated Snack Bars und Perfect Bites Refrigerated Protein Snacks erweitert. Im Jahr 2018 erwirtschaftete das Start-up einen Nettoumsatz von rund 70 Mio. US-Dollar. Die derzeitige Führungsriege, zu der Bill, Leigh und Charisse Keith gehören, wird das Geschäft von ihrem Hauptsitz in San Diego, Kalifornien, aus weiterführen und eine bedeutende Minderheitsbeteiligung halten. Sämtliche Perfect Snacks-Produkte werden weiterhin an den derzeitigen Produktionsstandorten hergestellt.

Mondelez International plant, Perfect Snacks als eigenständiges Unternehmen zu belassen, um „seinen Unternehmergeist zu fördern und die Authentizität der Marke zu erhalten“. Die Führung von Mondelez International ist davon überzeugt, dass die Palette der Protein-Riegel und -Bisse auf Nussbutterbasis eine „großartige Ergänzung“ zu den globalen Marken wie Oreo, Cadbury, Milka und Belvita darstelle. „Wir haben die Mission, die Zukunft des Snackens zu leiten, indem wir das richtige Produkt für den richtigen Moment mit der richtigen Herstellung anbieten“, erklärte Glen Walter, Executive Vice President und President North America von Mondelez International. „Perfect Snacks ist eine erstaunliche Marke, die schnell wächst und eine großartige Ergänzung zu unserem bestehenden Portfolio darstellt, die unsere Marktführerschaft bei breiteren Snacks ausbaut.“

www.mondelezinternational.com

 
 
  02.07.2019 | Packaging

IHK für München und Oberbayern lädt zum Schulungstag Verpackung ein

Da die Informationsdefizite in Sachen Verpackungsgesetz (VerpackG) nach wie vor groß sind, veranstaltet die IHK für München und Oberbayern am 5. Juli einen Schulungstag für nachhaltige Verpackungen. SG SP

Da die Informationsdefizite in Sachen Verpackungsgesetz (VerpackG) nach wie vor groß sind, veranstaltet die IHK für München und Oberbayern am 5. Juli einen Schulungstag für nachhaltige Verpackungen.  

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Verpackungsdesign- und Beratungsagentur Pacoon Strategie + Design GmbH und der registrierten Sachverständigen Norma Stangl statt und will den Teilnehmern Basiswissen sowohl zum VerpackG als auch zu mehr Nachhaltigkeit bei Verpackungen vermitteln. Obgleich das VerpackG zu Jahresbeginn 2019 in Kraft getreten ist, seien viele Firmen noch unsicher hinsichtlich der richtigen Verpackungsstrategie, der Definition und Recyclingfähigkeit von Materialien auch von Biokunststoffen sowie dem Vorgehen bei Lizensierungs- und Meldepflichten mit der Zentralen Stelle Verpackungsregister, heißt es in der Ankündigung.

Der Schulungstag, der von 9 bis 16.30 Uhr in der IHK Akademie München stattfindet, umreißt die wichtigsten Themen in diesem Bereich wie z. B. Hinweise zur richtigen Lizensierung gemäß Verpackungsgesetz, die Definition von Strategien zu Recyclingfähigkeit in Deutschland und Europa, die Recycling-Infrastruktur in Europa und in der Welt sowie auch Informationen über Biokunststoffe, Recyclingprozesse für Kunststoffe und Papier und vieles mehr.

www.ihk-muenchen.de

 
 
  02.07.2019 | Packaging

Zentrale Stelle Verpackungsregister übergibt 2.000 Verstöße gegen das neue VerpackG an Länder

Die Pflichten des neuen Verpackungsgesetzes (VerpackG), das seit Jahresbeginn gilt, werden von vielen Verantwortlichen noch immer nicht vollständig erfüllt. Darauf weist die Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) nach einem halben Jahr Praxis hin. SG SP

Die Pflichten des neuen Verpackungsgesetzes (VerpackG), das seit Jahresbeginn gilt, werden von vielen Verantwortlichen noch immer nicht vollständig erfüllt. Darauf weist die Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) nach einem halben Jahr Praxis hin.  

Nunmehr wurden laut Pressemitteilung rund 2.000 Ordnungswidrigkeiten von der ZSVR, welche als Stiftung und Behörde die Verpflichtung zur Verpackungsentsorgung kontrolliert, an die Länder übergeben, damit diese den Vollzug in die Wege leiten können. Gunda Rachut, Vorstand Zentrale Stelle Verpackungsregister, erklärte dazu: „Nach § 26 VerpackG müssen wir Ordnungswidrigkeiten zusammen mit den Beweismaterialien an die Vollzugsbehörden übergeben. Dies ist nunmehr für ungefähr 2.000 Fälle passiert.“

Welche Behörden auf Landesebene dafür zuständig sind, ist indes nicht geklärt. So hat Schleswig-Holstein dazu die Abfallentsorgungsbehörden beauftragt. In einer Antwort des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz auf eine Anfrage der Grünen-Abgeordneten Rosi Steinberger im März 2019 heißt es dagegen, die Verbraucher könnten Verstöße bei der jeweils örtlich zuständigen Kreisverwaltungsbehörde anzeigen.

Laut ihren eigenen Angaben von 2018 rechnet die ZSVR mit rund 700.000 Firmen, die zur Registrierung im Verpackungsregister LUCID und dem Vertrag mit einem dualen System verpflichtet sind. Nach sechs Monaten Laufzeit sind indes erst rund 160.000 Unternehmen in LUCID aufgeführt, die sich registriert und ihre Mengen angegeben haben. Gleichzeitig melden auch die dualen Systeme ihre Daten an die ZSVR.
„Wir bekommen vierteljährlich alle Daten der Systeme und zusätzlich Daten von den Verpflichteten. Von den großen Verpflichteten haben wir zudem am 15. Mai die sogenannte Vollständigkeitserklärung für das Jahr 2018 bekommen, also durch Prüfer testierte Jahresverpackungsmengen. Vielen Herstellern und Händlern scheint nach wie vor unklar zu sein, dass wir diese Daten abgleichen und analysieren“, führt Rachut weiter aus. Sie merkte zudem im aktuellen Newsletter der ZSVR an, „dass die Produktverantwortung für Verpackungen sowohl von den Verpflichteten als auch von einer erschreckend hohen Anzahl an Prüfern nicht vertieft verstanden wurde".

Die Abgabe der Vollständigkeitserklärung (VE) habe leider wieder bestätigt, wie groß das Unwissen sei, offenkundig auch bei den Firmen, die die Bagatellgrenzen deutlich überschreiten. Immerhin schreibt die ZSVR selbstkritisch, dass es wohl notwendig sei, „immer wieder zu kommunizieren". Dennoch moniert Rachut das Fehlverhalten von Industrie und Handel: „Wir haben sowohl in unserem Anfrageportal als auch bei der Auswertung der uns vorliegenden Zahlen und Berichte feststellen müssen, dass das Unwissen zu den Pflichten hoch ist. Wir nehmen mit Befremden wahr, dass die Compliance im Bereich VerpackG ein relativ niedriges Niveau aufweist.“

www.verpackungsregister.org

 
 
  02.07.2019 | Hygiene, Technology

Mesutronic wird Teil der Indus Holding

Die Indus Holding AG, Bergisch Gladbach, übernimmt die Mehrheitsanteile am Detektionsspezialisten Mesutronic, ansässig in Kirchberg im Wald. SP

Die Indus Holding AG, Bergisch Gladbach, übernimmt die Mehrheitsanteile am Detektionsspezialisten Mesutronic, ansässig in Kirchberg im Wald. Der Investor Indus ist spezialisiert auf Nachfolgeregulierung im Mittelstand und langfristige, nachhaltige Unternehmensentwicklung.

Die Mesutronic Gerätebau GmbH beschäftigt über 210 Mitarbeiter und verkauft Systeme in über 50 Länder der Welt; mehr als 40.000 Stück bisher. Als Tochterunternehmen der Mesutronic Gerätebau GmbH wird auch die Mesutronic France SAS Bestandteil der Indus Holding AG. Das operative Mesutronic-Management bleibt über die kommenden Jahre bestehen. Auch im Bereich der Kunden- und Lieferantenbeziehungen wird sich nichts ändern.

www.mesutronic.de www.indus.de

 
 
  02.07.2019 | Packaging

Rovema erhält Hershey Supplier Excellence Award 2019

Die Rovema GmbH mit Sitz im mittelhessischen Fernwald wurde von dem US-Süßwarenkonzern The Hershey Co. mit dem Supplier Excellence Award für Innovation geehrt. SG SP

Die Rovema GmbH mit Sitz im mittelhessischen Fernwald wurde von dem US-Süßwarenkonzern The Hershey Co. mit dem Supplier Excellence Award für Innovation geehrt.  

Die Auszeichnung, die auf dem jährlichen Hershey Supplier Summit verliehen wurde, würdigt Rovemas Beitrag zur Einführung Doypack-ähnlicher Standbeutel (SUPs) für eine Vielzahl von Süßwarenprodukte des Markenherstellers. Das Projekt umfasste mehrere vertikal kontinuierliche Schlauchbeutelmaschinen des Typs „Rovema BVC Flexible“, die neben den von Hershey gewünschten Standbeuteln auch Flachbeutel, Seitenfaltbeutel und Vierseitensiegelrandbeutel mit und ohne Zipverschluss herstellen können.

Neben der Maschinentechnologie selbst und dem Anwendungs-Know-how von Rovema bei der Entwicklung und Produktion innovativer Beutelformen, würdigte das Hershey-Projektteam auch Rovemas Produktionskapazität und Organisation. So wurden mehrere Maschinen in kurzer Zeit geliefert, und Rovema verpflichtete sich, mehrere Produktionsstandorte on-site zu betreuen.

Rovema entwickelte die BVC Flexible Machinenserie für Beutelbreiten bis 260, bzw. 400 mm mit dem Ziel, einen Doypack-ähnlichen Beutel auf einer vertikalen Verpackungsmaschine herzustellen, der so optisch ansprechend wie ein vergleichbarer horizontal gefertigter Beutel ist, jedoch alle Vorteile des vertikalen Verpackens bietet wie z. B. geringere Betriebskosten, höhere Flexibilität und geringerer Aufstellfläche.

Rovema ist ein international führender Hersteller von Verpackungsmaschinen und –anlagen für unterschiedlichste Produkte und Anwendungsbereiche. Seit der Firmengründung im Jahr 1957 wurden mehr als 30.000 Maschinen weltweit ausgeliefert. Derzeit beschäftigt ROVEMA rund 700 Mitarbeiter. Neben dem Firmensitz in Fernwald bietet die Tochtergesellschaft Rovema North America in Atlanta Vertrieb, Service und Ersatzteile für die rund 1.000 in den USA betriebenen Rovema-Maschinen an.

 

www.rovema.com

 
 
  01.07.2019 | Ingredients

Uelzena-Gruppe mit großen Investitionsprojekten

Rekordwerte bei der Milchrohstoff-Anlieferung und große Investitionsprojekte prägten das Jahr 2018 der Uelzena-Gruppe. SP

Rekordwerte bei der Milchrohstoff-Anlieferung und große Investitionsprojekte prägten das Jahr 2018 der Uelzena-Gruppe. Die gesamte Milchrohstoff-Anlieferung erreichte einen neuen Rekordwert von 629 Mio. kg. Das Wachstum allein bei der Rohmilch lag demnach bei 12 %. Die erhöhten Liefermengen sind in den Neuaufnahmen weiterer Milcherzeuger als Rohmilchlieferanten im regionalen Umfeld begründet. Der Umsatz der Uelzena-Gruppe lag bei 648 Mio. EUR und konnte damit nicht ganz an die überdurchschnittliche Erlössituation des Vorjahres anschließen.

Es wurden große Investitionen im Rahmen des Modernisierungs- und Erweiterungsprogramms getätigt. Dies führte zu einer erhöhten Bilanzsumme von rund 210 Mio. EUR für 2018 gegenüber circa 175 Mio. EUR 2017. Die Eigenkapitalquote erreichte trotz stark gewachsener Bilanzsumme den hohen Wert von 37 %. Der Jahresüberschuss belief sich auf knapp 9 Mio. EUR. Die Mitarbeiterzahl stieg um 4 % auf 745.

www.uelzana.de

 
 
  01.07.2019 | Technology

GEA: Neuer Fast-Lane-Service für Separatoren verkürzt Reparaturzeiten

Mit einer Reihe von Optimierungsmaßnahmen im Center of Excellence (COE) am Standort Oelde konnte GEA bereits die generellen Reparaturzeiten für Separatoren erheblich verkürzen. SP

Mit einer Reihe von Optimierungsmaßnahmen im Center of Excellence (COE) am Standort Oelde konnte GEA bereits die generellen Reparaturzeiten für Separatoren erheblich verkürzen. Infrastrukturelle und organisatorische Verbesserungen sowie die Ernennung eines Assessment-Koordinators führten zu zahlreichen Synergieeffekten, wodurch die Befundungs- und Reparaturzeiten weltweit um bis zu 40 % verringert werden konnten. Für besonders dringende Fälle bietet GEA nun auch einen Fast-Lane-Service an, der eine Reparatur der betroffenen Separatoren – abhängig von der Aufgabenstellung – in unter zehn Tagen ermöglicht.

Ein autarkes Team kümmert sich um die priorisierten Anfragen. Diese Mitarbeiter arbeiten parallel zum regulären Befundungs- und Reparaturservice und können sich exklusiv und dadurch schneller um die betreffenden Fälle kümmern. Der Fast-Lane-Service wird für Separatoren in allen Anwendungsgebieten angeboten und ist mit einem Aufpreis verbunden, der sich nach dem Trommeldurchmesser richtet.

www.gea.com

 
 
  28.06.2019 | Ingredients

SternMaid fördert biologische Vielfalt auf eigenem Firmengelände

Nachhaltige Entwicklung, unternehmerisches Handeln und Umweltschutz gehen bei der Hamburger Stern-Wywiol-Gruppe Hand in Hand: Im Einklang mit dieser Philosophie hat der Lohnhersteller SternMaid auf einem Teil seines Betriebsgeländes eine etwa 11.500 Quadratmeter große Blühwiese angelegt. SG SP

Nachhaltige Entwicklung, unternehmerisches Handeln und Umweltschutz gehen bei der Hamburger Stern-Wywiol-Gruppe Hand in Hand: Im Einklang mit dieser Philosophie hat der Lohnhersteller SternMaid auf einem Teil seines Betriebsgeländes eine etwa 11.500 Quadratmeter große Blühwiese angelegt. Die Fläche hinter Werk 2 beherbergt verschiedene heimische Wildpflanzen, Kräuter und Gehölze wie Weißdorn oder Salweide und bietet damit Lebensraum sowie Nahrungsgrundlage für Insekten, Vögel und viele andere Tierarten.

Mit dem Bau des SternMaid Werks 2 in Wittenburg 2017 stand auch die Gestaltung des Außengeländes auf dem Plan. Auf Anregung des Firmeninhabers Volkmar Wywiol entschied man sich, einen Großteil der freien Fläche nicht als einfachen Rasen, sondern als insektenfreundliche, mehrjährige Blumenwiese anzulegen. Mittlerweile steht ein großer Teil der Pflanzen wie Mohnblumen und Wildstauden in voller Blüte und soll als Nahrungsangebot für Insekten dienen. Um dem Rückgang der Honigbienen entgegenzuwirken, wurden auf der Wiese Anfang Juni zwei Bienenvölker mit jeweils bis zu 60.000 Bienen angesiedelt, die durch einen Imker betreut werden.

Mark Riemer, kaufmännischer Betriebsleiter von SternMaid: „Zusätzlich reduzieren wir den Pflegeaufwand für die Wiese und schaffen ein attraktives, grünes Arbeitsumfeld. Neben unserer Sitzecke am Teich haben wir nun auch eine weitere Möglichkeit für unsere Mitarbeiter geschaffen, die Pausen abseits des Arbeitsplatzes zu gestalten.“

www.sternmaid.de

 
 
  28.06.2019 | Marketing, Vertrieb

Chupa Chups: extreme Jumps für Aufsehen und Reichweite

Anlässlich der Back to School-Promotion hat Chupa Chups eine mitreißende Kampagne ins Leben gerufen. Unter dem Motto „Spring du Lutscher! Extreme“ verfolgt die Lutschermarke eine deutschlandweite Online- und Influencer-Kampagne. SG

Anlässlich der Back to School-Promotion hat Chupa Chups eine mitreißende Kampagne ins Leben gerufen. Unter dem Motto „Spring du Lutscher! Extreme“ verfolgt die Lutschermarke eine deutschlandweite Online- und Influencer-Kampagne. Bei dieser Challenge arbeitet Chupa Chups mit den drei reichweitenstarken Influencern Marie (@maarieyes), Simon (@simonwill) und Fitti (@fittihollywood) zusammen, die sich jeweils einer bestimmten Herausforderung stellen. Fallschirmspringen, Bungee-Jumping oder ein Sprung vom 10-Meter-Turm im Schwimmbad – welche Aktionen sie machen, wählt die zielgruppennahe Community über die Social Media-Kanäle aus. Das spektakuläre Live-Event im Grugabad Essen findet am 20. Juli statt.

Passend zur bis einschließlich August laufenden Kampagne gibt es entsprechend gestaltete Displays (48er, 96er und 180er). Dafür bietet Chupa Chups mit der Multibuy-Promotion zusätzlichen Kaufanreiz: Beim Kauf von drei Chupa Chups Beuteln erhalten die Kunden ein Notizbuch gratis dazu. Von einer besonderen Aktion profitieren Händler bei der Bestellung von zwei 180er Displays: Sie erhalten ein Hudora Trampolin für eine In-Store-Verlosung. Teilnahmekarten bekommen die Kunden direkt am Display.

 
 
  27.06.2019 | Ingredients, Messe, Trends

Fi Europe & Ni auf Wachstumskurs: Fläche des „Organic Pavillon“ verdoppelt

Der „grüne Trend“ unter Verbrauchern spiegelt sich auch auf Europas Leitmesse für Lebensmittel- und Getränkeinhaltsstoffe, der Food ingredients Europe & Natural ingredients, wider. SP

Der „grüne Trend“ unter Verbrauchern spiegelt sich auch auf Europas Leitmesse für Lebensmittel- und Getränkeinhaltsstoffe, der Food ingredients Europe & Natural ingredients, wider. Die Fachschau findet vom 3. bis 5. Dezember in Paris statt. Da immer mehr Unternehmen ihren Schwerpunkt auf natürliche Inhaltsstoffe oder Bio-Produkte legen, hat Messeveranstalter Informa Markets die Fläche des Organic Pavillon in diesem Jahr mehr als verdoppelt. Auch der Themenbereich „Natural Ingredients“ ist um mehr als die Hälfte erweitert worden.

Aktuell haben sich bereits rund 100 Unternehmen aus aller Welt einen Stand im Messebereich „Natural Ingredients“ gesichert. Darunter sind unter anderem Eurovanille (Frankreich), Hersteller natürlicher Vanille und das Aromenhaus Enrico Giotti (Italien) aus Europa. Aus Südamerika vor Ort ist Peruvian Nature, das auf pflanzliche Inhaltsstoffe spezialisiert ist, aus Marokko der Agar-Experte Setexam. Doch auch auf dem übrigen Messeareal werden Fachbesucher fündig, die auf der Suche nach Anbietern natürlicher Lösungen sind. Im Organic Pavillon geben die derzeit 50 Hersteller, wie beispielsweise der Pflanzenextrakt-Produzent Jean Gazignaire (Frankreich), DO-IT (Niederlande), spezialisiert auf Import/Export von Bioprodukten, oder der Ballaststoffexperte Interfiber (Polen) einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten im Bio-Segment.

Darüber hinaus bietet die Fi Europe & Ni ein umfangreiches Informations- und Weiterbildungsangebot zum Thema. Im Rahmen des frei zugänglichen Organic Spotlight erhalten die Fachbesucher Einblick in neue Bio-Trends, regulatorische Fragestellungen und aktuelle Marktanalysen. Bei der „Plant-based Experience“ stehen pflanzliche Inhaltsstoffe und Produkte im Fokus: Gemeinsam mit dem Interessenverband ProVeg International erarbeitete das Organisationsteam ein umfangreiches Programm mit Live-Cooking, Vorträgen und Innovation Tours erarbeitet. Die Fi Conference befasst sich unter anderem mit neuartigen Konzepten für ein „Cleanes Label“.

www.figlobal.com/fieurope

 
 
  27.06.2019 | Industrie

Die Klassiker Schokolade, Vanille und Nuss sind die Sommer-Eishits 2019

Speiseeis ist unverändert in erster Linie ein Genussprodukt, das Spaß machen und zu den unterschiedlichsten Gelegenheiten eine coole Gaumenfreude bieten soll. Ein Eis muss richtig gut schmecken. Dies bestätigt eine aktuelle Verbraucherumfrage des Eis Info Service des BDSI (repräsentative Verbraucherumfrage von september Strategie & Forschung GmbH, Köln). SG

Speiseeis ist unverändert in erster Linie ein Genussprodukt, das Spaß machen und zu den unterschiedlichsten Gelegenheiten eine coole Gaumenfreude bieten soll. Ein Eis muss richtig gut schmecken. Dies bestätigt eine aktuelle Verbraucherumfrage des Eis Info Service des BDSI (repräsentative Verbraucherumfrage von september Strategie & Forschung GmbH, Köln). Bei den Geschmacksrichtungen von verpacktem Eis im Supermarkt, an Kiosken oder Tankstellen liegen demnach die klassischen Sorten Schokolade (42 %), Vanille (39 %) und Nuss (22 %) in der Gunst der befragten Eisgenießer weit vorne. Neben Geschmack und Geschmacksrichtung spielt die Konsistenz eines Speiseeises bei der Kaufentscheidung eine große Rolle.

Eher unwichtig und weit abgeschlagen auf den letzten Plätzen landen in der Umfrage als Kriterien für einen Kauf von Speiseeis derzeit dagegen Ernährungsfaktoren wie der Fett- oder Zuckergehalt. Auch ist das Interesse an veganen oder laktosefreien Eis-Produkten noch zurückhaltend. Aber auch für diese Kundengruppen bieten die deutschen Hersteller von Markeneis inzwischen ein breites und abwechslungsreiches Angebot an.

www.markeneis.de

 
 
  26.06.2019 | Industrie, International

Froneri International: solides Wachstum und hohe Investitionen

Der Speiseeishersteller Froneri International hat im Jahr 2018 ein solides Umsatzwachstum von 3,6 Prozent auf 2,6 Mrd. Euro (2017: 2,5 Mrd. €) erzielt. SG

Der Speiseeishersteller Froneri International hat im Jahr 2018 ein solides Umsatzwachstum von 3,6 Prozent auf 2,6 Mrd. Euro (2017: 2,5 Mrd. €) erzielt. Laut Mitteilung steigerte die Froneri-Gruppe die Einnahmen mit den A-Marken (Global A Brands) um 17,9 Prozent, angekurbelt durch erfolgreiche Investitionen in Marketing und Promotions. Im Private-Label-Geschäft erreichte Froneri ein Plus von 13,7 Prozent und profitierte dabei vor allem vom hochsommerlichen Wetter im zweiten Quartal 2018. Der Konzern berichtet über beträchtliche Investitionen in Innovation und Leistungsfähigkeit in Höhe von 193,7 Mio. Euro (2017: 105,4 Mio. €) sowie Prozessoptimierungen durch die Integration neuester Technologien und die Installation von zwölf neuen Linien.

Es wurden im vergangenen Jahr auch A-Marken erfolgreich in neuen Märkten etabliert: Mondelez beispielsweise ist mittlerweile in 17 Ländern erhältlich, für Extrȇme erfolgte der Startschuss in Großbritannien und Spanien. Auch mit der Verjüngungskur ikonischer Eiskrem-Marken sieht sich Froneri auf Kurs und führt hier den erfolgreichen Relaunch von Mövenpick in Deutschland als Beispiel an.

www.froneri.com

 
 
  26.06.2019 | Handel, Personen

Sergio Sportelli verstärkt Verkaufsteam der Keyaniyan Company

Das Hamburger Unternehmen Keyaniyan Company, seit über 90 Jahren Spezialist im internationalen Handel mit hochwertigen Nusskernen, Backsaaten und Trockenfrüchten hat zum 1. Juni das Verkaufsteam durch Sergio Sportelli (47) erweitert. SG SP

Das Hamburger Unternehmen Keyaniyan Company, seit über 90 Jahren Spezialist im internationalen Handel mit hochwertigen Nusskernen, Backsaaten und Trockenfrüchten hat zum 1. Juni das Verkaufsteam durch Sergio Sportelli (47) erweitert. Sportelli kann auf eine langjährige Vertriebserfahrung in leitender Position zurückblicken und verfügt über fundierte Branchen- und Produktkenntnisse im Bereich Lebensmittelrohstoffe, schwerpunktmäßig zu Mandel-, Haselnuss- und Aprikosenkernen aus dem Keyaniyan-Produktportfolio.

In seiner beruflichen Laufbahn folgten auf eine Ausbildung zum Bäcker und Konditor sowie eine weiterführende kaufmännische Ausbildung verschiedene Stationen im Verkauf, zuletzt bei dem namhaften deutschen Rohmassenhersteller Moll Marzipan. Hier war Sportelli seit 2001 als Vertriebsleiter für die Sparte Fachgroßhandel verantwortlich, bis er sich 2016 mit seinem Unternehmen Sportelli Food International selbständig machte. Neben seiner neuen Aufgabe bei der Keyaniyan Company wird er sein Unternehmen, das u. a. technisches Zubehör und Spezialrohstoffe für die Konditorei, Patisserie sowie Gastronomie handelt, in Berlin weiterführen.

www.keyaniyan.com

 
 
  26.06.2019 | Industrie, International

Nestlé kündigt Unterstützung für das farbcodierte Kennzeichnungssystem Nutri-Score in Kontinentaleuropa an

Nestlé hat heute ihre Unterstützung für Nutri-Score als bevorzugtes Kennzeichnungssystem für Lebensmittel und Getränke in Kontinentaleuropa bekanntgegeben. SG

Nestlé hat heute ihre Unterstützung für Nutri-Score als bevorzugtes Kennzeichnungssystem für Lebensmittel und Getränke in Kontinentaleuropa bekanntgegeben. Nutri-Score ist laut Mitteilung ein freiwilliges Front-of-Pack-Kennzeichnungssystem, das Lebensmittel und Getränke nach ihrem Ernährungsprofil klassifiziert. Es ist ein farbcodiertes System mit einer Skala von A (gesündere Wahl) bis E (weniger gesunde Wahl). Dieser Schritt spiegle den Wunsch von Nestlé wider, gesündere und fundierte Verbraucherentscheidungen zu fördern, auch zur Unterstützung der europäischen und lokalen Gesundheitspolitik.

Im März 2017 erklärte Nestlé ihre volle Unterstützung für die Entwicklung eines einheitlichen europäischen, farbcodierten Kennzeichnungssystems für die Vorderseite der Verpackungen. Die Gesundheitsbehörden in Frankreich, Belgien und der Schweiz haben bereits die Verwendung von Nutri-Score empfohlen. Einige andere Länder haben ihre Absicht bekundet, dem Beispiel zu folgen. Nestlé Deutschland spricht sich ebenso für Nutri-Score als einheitliches, erweitertes Kennzeichnungssystem aus und wird mit der Umsetzung beginnen, sofern die rechtlichen Voraussetzungen hierfür geschaffen werden. Nestlé würde es begrüßen, wenn das federführende Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sich für eine Notifizierung dieses Systems bei der EU Kommission einsetzt. In diesem Fall wird Nestlé Deutschland ebenfalls unverzüglich mit der Umsetzung beginnen, sobald die Notifizierung erfolgreich durchgeführt worden ist, um den Verbrauchern künftig bestmögliche Orientierung zu bieten.

www.nestle.de

 
 
  25.06.2019 | Industrie, International

EU bestätigt: Manner-Qualität in allen Ländern gleich

Eine Untersuchung der EU gibt Manner Recht: Die Qualität der Mannerschnitte ist demzufolge in allen Ländern gleich. SG

Eine Untersuchung der EU gibt Manner Recht: Die Qualität der Mannerschnitte ist demzufolge in allen Ländern gleich. 2017 kamen Vorwürfe der Visegrád-Staaten (Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn) auf, Manner würde mit unterschiedlichen Rezepturen und somit unterschiedlicher Qualität der Mannerschnitte auf unterschiedlichen Märkten vertreten sein. Untermauert wurde diese Aussage mit sensorischen Tests in den jeweiligen Ländern. Die Diskussion um „dual quality of foodstuffs“ sorgte für eine europaweite Debatte. Schon damals bestätigte das Süßwarenunternehmen Manner, dass die Rezeptur und die Qualität der eingesetzten Rohstoffe der im In- und Ausland beliebten Mannerschnitte unabhängig vom Zielmarkt, Land oder Kunden unverändert und einheitlich ist (am 20. Juli 2017 hatte das Unternehmen dazu ein Pressestatement veröffentlicht).

Die EU-Kommission hat nun die von der Gemeinsamen Forschungsstelle JRC (Joint Research Center) entwickelte einheitliche Methodik für bessere Vergleichsprüfung bei Lebensmitteln angewandt, um diese Vorwürfe zu evaluieren. Die einheitliche Rezeptur der Mannerschnitten wurde in diesem Test nun offiziell durch Dr. Franz Ulberth von JRC bestätigt.

„Wir haben sofort nach dem Aufkommen dieser Debatte die Vertreter der Staaten zu Manner eingeladen, leider ohne Rückmeldung. Zudem haben wir ca. 60 Journalisten aus den Ländern durch die Manner-Produktion geführt, um ihnen vor Ort zu zeigen, dass wir nur mit einer Rezeptur produzieren“, so Manner Unternehmenssprecherin Mag. Karin Steinhart. „Mit einer Exportquote von etwa 60 Prozent und hohen Qualitätsansprüchen haben diese Anschuldigungen zu einem falschen Eindruck unseres Unternehmens in den Ländern geführt und unserem Ansehen geschadet. Wir freuen uns über die Richtigstellung der EU unseres Bildes im Ausland.“

www.manner.com ec.europa.eu/jrc/sites/jrcsh/files/20160624_report-results-quality-comparison-food-products_final.pdf ec.europa.eu/jrc/sites/jrcsh/files/20160624_report-results-quality-comparison-food-products_final_annex.pdf

 
 
  24.06.2019 | International

Schwedisches Traditionsunternehmen Aroma übernimmt Konkurrenten Dals Konfektyr

Das Unternehmen Aroma AB mit Sitz in Skarpnack hat alle Anteile an der Firma Dals Konfektyr AB in Bengtfors erworben. Damit wird Aroma Schwedens drittgrößter Hersteller von Süßwaren mit rund 100 Mitarbeitern und einem Umsatz von 250 Mio. SEK (23,5 Mio. €). SG

Das Unternehmen Aroma AB mit Sitz in Skarpnack hat alle Anteile an der Firma Dals Konfektyr AB in Bengtfors erworben. Damit wird Aroma Schwedens drittgrößter Hersteller von Süßwaren mit rund 100 Mitarbeitern und einem Umsatz von 250 Mio. SEK (23,5 Mio. €).  

Beide Firmen nehmen eine starke Position im Pick & Mix-Bereich auf dem schwedischen Markt ein. Das Sortiment von Aroma umfasst Schokolade, dragierte Nüsse und eine Fülle von Gelee-Produkten wie die Klassiker Gelee-Himbeeren, Gelee-Herzen und grüne Frösche. Dals Konfektyr ist Spezialist für Schaumzuckerwaren wie z. B. schokolierte Schaumbananen.

„Mit der Akquisition von Dals Konfektyr wollen wir als Lieferant von qualitativen Süßigkeiten für die verschiedenen Konzepte an losen Süßigkeiten  in Schweden und im Ausland noch effizienter und besser werden. Gleichzeitig entwickeln wir in unseren verschiedenen Produktbereichen weiterhin biologische, vegane und natürlichere Produkte mit geringerem Zuckergehalt“, erklärt Olle Björkenström, CEO von Aroma.

www.aroma.se

 
 
  24.06.2019 | Industrie

EuroBean Chocolate Festival auf Schloss Rochsburg vom 2. bis 4. August

Unter dem Motto „From Bean to Bar“ findet vom 2. bis 4. August auf Einladung von Patrick und Peggy Walte, den Inhabern von Choco del Sol, das 4. EuroBean Chocolate Festival auf Schloss Rochsburg bei Lunzenau statt. SG

Unter dem Motto „From Bean to Bar“ findet vom 2. bis 4. August auf Einladung von Patrick und Peggy Walte, den Inhabern von Choco del Sol, das 4. EuroBean Chocolate Festival auf Schloss Rochsburg bei Lunzenau statt.  

Auf dem einzigartigen Festival, bei dem handgefertigte Schokolade, Fairtrade und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt stehen, haben die Besucher die Möglichkeit, die feinen Schokoladen nicht nur zu kosten, sondern alles über deren Ursprung zu erfahren sowie die Macher der süßen Verführungen kennenzulernen. Die Zahl der Aussteller hat sich inzwischen auf 15 Manufakturen aus elf Ländern erhöht, die ausschließlich nach dem Prinzip Bean-to-Bar arbeiten.

Zudem vervollständigen weitere Anbieter im Bio-Food-Sektor sowie NGOs und lokale Unternehmen mit Fokus auf Faitrade und Nachhaltigkeit das Marktplatzangebot. Klangkonzerte, After-show-Party, Puppen- und Figurentheater und viele Attraktionen mehr bereichern das üppige Festivalprogramm.

www.eurobean-festival.org

 
 
  24.06.2019 | Point of Sale

„bauhaus popular“: Deutsches Verpackungs-Museum präsentiert vom Bauhaus inspirierte Verpackungen

www.verpackungsmuseum.de

 
 
  24.06.2019 | Industrie, Personen, Technology

Bühler Group: Rainer Schulz zum Mitglied des Verwaltungsrats gewählt

Rainer Schulz, ehemaliger CEO der weltweit tätigen Rehau-Gruppe, wurde kürzlich einstimmig zum neuen Mitglied des Verwaltungsrates der Bühler Group gewählt. SP

Rainer Schulz, ehemaliger CEO der weltweit tätigen Rehau-Gruppe, wurde kürzlich einstimmig zum neuen Mitglied des Verwaltungsrates der Bühler Group gewählt. Er tritt seine Position mit sofortiger Wirkung an. Mit der Ernennung von Rainer Schulz gewinnt der Verwaltungsrat einen erfahrenen Geschäftsmann mit einem eindrucksvollen Leistungsausweis im industriellen Sektor. Er soll die kontinuierliche Weiterentwicklung der Bühler Group mitgestalten.

Nach dem Studium der Produktionstechnik, für das er mit dem Förderpreis des Vereins Deutscher Ingenieure VDI ausgezeichnet wurde, war Rainer Schulz zunächst in verschiedenen Funktionen der Materialwirtschaft und Produktionslogistik in der Elektronik- und Maschinenbaubranche tätig. Seit 1995 war er als Produktionsleiter und nachfolgend als Gesamt-Einkaufsleiter für die weltweite Beschaffung des Triebwerkbauers BMW Rolls-Royce AeroEngines zuständig. 2001 wechselte er zur global tätigen Rehau-Unternehmensgruppe. Als Chief Operating Officer verantwortete er innerhalb der Geschäftsleitung die Ressorts Technik, Produktion und Materialwirtschaft. 2010 wurde Rainer Schulz zum CEO der Rehau-Gruppe ernannt und hatte dieses Amt bis Mitte 2018 inne.

www.buhlergroup.com

 
 
  21.06.2019 | Handel, Industrie

Lauenstein Confiserie setzt auf neue Produktreihe Heimatliebe

Die Lauenstein Confiserie fühlt sich fest in ihrer fränkisch-bayerischen Heimat verwurzelt. Mit der neuen Produktreihe Heimatliebe soll diese tiefe Verbundenheit zum Ausdruck gebracht werden. SG

Die Lauenstein Confiserie fühlt sich fest in ihrer fränkisch-bayerischen Heimat verwurzelt. Mit der neuen Produktreihe Heimatliebe soll diese tiefe Verbundenheit zum Ausdruck gebracht werden. Das Bergpanorama und die traditionelle Tracht dienten als Inspiration für das liebevoll gestaltete Design der Präsentpackungen, die mit edlen handgefertigten Trüffel- und Pralinenspezialitäten gefüllt sind (200 g mit Alkohol, 16-fach sortiert, 125 g mit Alkohol, 8-fach sortiert). Ein Schmankerl für Auge und Gaumen sind die exklusiven Holzfässchen aus Buchenholz mit süßen Kreationen mit und ohne Alkohol (je 125 g, 3-fach sortiert).

Als besonderer Gruß aus Bayern präsentiert sich das edle Holzschatzkästchen mit einer alkoholfreien Mischung. Typisch bayerische Motive wie Schloss Neuschwanstein, Marienplatz und Watzmann-Bergpanorama zieren den Deckel dieser Packung (200 g, 7-fach sortiert). Mit dem Crisp-Nougat-Happen aus feinstem dunklem Gianduja-Nougat mit Krümel-Keks, umhüllt von edler Vollmilchschokolade (25 g), wird die neue Kollektion komplettiert.

www.lauensteiner.de

 
 
  21.06.2019 | Industrie

Hans Freitag Gruppe kauft von Bahlsen Produktionsstätte in Schneverdingen

Die Heidekeks GmbH, ein Unternehmen der Hans Freitag Gruppe, hat das Produktionswerk in Schneverdingen von der Bisquiva GmbH & Co. KG, ein Unternehmen der Bahlsen Group, gekauft. Die Arbeitsplätze am Standort bleiben laut Mitteilung erhalten. SG

Die Heidekeks GmbH, ein Unternehmen der Hans Freitag Gruppe, hat das Produktionswerk in Schneverdingen von der Bisquiva GmbH & Co. KG, ein Unternehmen der Bahlsen Group, gekauft. Die Arbeitsplätze am Standort bleiben laut Mitteilung erhalten. Die Übernahme der tatsächlichen Geschäftsführung unter der Firmierung „Heidekeks GmbH“ erfolgt voraussichtlich zum 1. November 2019.

„Im Zuge der strategischen Ausrichtung des Bisquiva-Geschäftes und des Sortimentes der Bahlsen Gruppe haben wir uns über einen längeren Zeitraum mit der Rolle und Strategie für den Standort Schneverdingen beschäftigt“, erläutert Daniela Mündler, Mitglied des Management Boards von Bahlsen, die Entscheidung. „Mit der Hans Freitag Gruppe haben wir einen strategischen Investor gefunden, der den Standort erfolgreich weiterentwickeln wird.“

Anita Freitag-Meyer, Inhaberin der Hans Freitag Gruppe, ergänzt: „Diese Lösung ist eine Win-Win-Situation für den Standort, für mein Unternehmen, für Bahlsen sowie für die Handelspartner und Kunden.“ Die Übernahme betrifft ausschließlich das Werk in Schneverdingen. Das übrige Geschäft der Bisquiva GmbH & Co. KG bleibt davon unberührt. Der Firmensitz von Bisquiva wird von Schneverdingen nach Hannover verlegt.

www.hans-freitag.de

 
 
  19.06.2019 | Industrie, Marketing

Evangelischer Kirchentag: „Wasser zu Wein, Peanuts zu Treets“

Dass Treets – The Peanuts Company eine besondere Beziehung zum Schöpfer hat, lässt sich am Claim „God made the Peanut, but He forgot the chocolate“, ablesen. Dieses Alleinstellungsmerkmal unterstreicht die Peanut Company mit einer Aktion zum Evangelischen Kirchentag, der am 19. Juni in Dortmund beginnt und mehrere hunderttausend Besucher erwarten lässt. SG

Dass Treets – The Peanuts Company eine besondere Beziehung zum Schöpfer hat, lässt sich am Claim „God made the Peanut, but He forgot the chocolate“, ablesen. Dieses Alleinstellungsmerkmal unterstreicht die Peanut Company mit einer Aktion zum Evangelischen Kirchentag, der am 19. Juni in Dortmund beginnt und mehrere hunderttausend Besucher erwarten lässt. Treets plakatiert hierzu großflächig an mehreren Stellen in der Dortmunder Innenstadt und begrüßt die Gläubigen augenzwinkernd mittels Floor-Stencils mit dem Slogan „Wasser zu Wein, Peanuts zu Treets“. Darüber hinaus werden an verschiedenen Stellen in der Stadt Peanuts gesampelt – passend zur amerikanischen Herkunft der Erdnüsse von einem Treets-orangenen Pick-Up.

www.treets.eu

 
 
  18.06.2019 | Industrie, Vertrieb

Bärbel Viader feiert am Freitag ihren 80. Geburtstag

Bärbel Viader, ehemalige Geschäftsführerin der Chupa Chups GmbH, feiert am kommenden Freitag, 21. Juni, ihren 80. Geburtstag. SG

Bärbel Viader, ehemalige Geschäftsführerin der Chupa Chups GmbH, feiert am kommenden Freitag, 21. Juni, ihren 80. Geburtstag. An der Spitze der deutschen Vertriebstochter des spanischen Lutscher-Herstellers Chupa Chups hatte sie dem Lolly-Markt in den 1980er- und 1990er-Jahren durch innovative Marketingideen und konsequente Vertriebsarbeit starke Impulse verliehen.

1982 startete Bärbel Viader bei der damaligen Chupa Chups-Tochter Uniconfis GmbH und übernahm sechs Jahre später deren Leitung. Auch nach ihrem Ausscheiden zum Jahresende 2000 stand sie dem Unternehmen der Familie Bernat beratend zur Seite.

Für ihre herausragenden Verdienste um die deutsche Süßwarenwirtschaft erhielt Bärbel Viader im Jahr 1995 die Goldene Uhr des SG. Sie war auch ehrenamtlich im Vorstand des SG tätig.

 

Glückwunsch-Adresse:
Curschmannstraße 10, 20251 Hamburg     

 
 
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