03.03.2017 | Technology
Allen Coding GmbH

Allen Coding: Checkliste für mehr Prozessflexibilität

 

Die Lebensmittelindustrie ist stark den stetig steigenden Ansprüchen der Verbraucher im Hinblick auf biologische bzw. ökologische Erzeugung, Nachhaltigkeit und Gesundheit unterworfen und zugleich sehr preissensibel. Folglich müssen alle relevanten Produktinformationen wie etwa Inhaltsstoffe, Füllmenge und Rückverfolgbarkeit dem Verbraucher direkt mit dem Produkt zur Verfügung gestellt werden. Die Bedruckung mit Codes, Chargen-Nummern, Verfallsdaten etc. ist ein wichtiger Teil in der Food-Supply-Chain. Die folgende Checkliste hilft, den Kennzeichnungsprozess flexibel und zugleich effizient zu gestalten:

  1. Überlegen Sie sich vor Produktionsbeginn, welche Ereignisse unter Umständen die Flexibilität und Effizienz des Kennzeichnungsprozesses gefährden.
  2. Berücksichtigen Sie, welchen zeitlichen, finanziellen und personellen Aufwand notwendige Anpassungen der Produktkennzeichnung verursachen (können).
  3. Planen Sie die Rüstzeiten sorgfältig, damit eine Umstellung schnell und reibungslos bei zugleich möglichst geringem Material-Ausschuss erfolgen kann.
  4. Integrieren Sie das Drucksystem in Ihr Produktionssystem – sowohl physisch als auch mittels geeigneter Software.
  5. Achten Sie nicht nur auf eine automatische Datenbankanbindung, sondern auch auf eine einfache Konfigurierbarkeit der Druckersoftware.
  6. Aktualisieren Sie ihre Druckersoftware mit regelmäßigen Updates, um den flexiblen und reibungslosen Einsatz im Produktionsprozess zu sichern.
  7. Suchen Sie sich frühzeitig einen professionellen Partner für Drucksysteme und/oder Produktkennzeichnung.

Die Checkliste ist ein Auszug aus dem Leitfaden der Allen Coding GmbH mit dem Titel „Die Lebensmittelkennzeichnung im Produktionsprozess flexibel planen“.   

 
 
 
 

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