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  19.04.2024 | Handel, Industrie

Viba sweets GmbH übernimmt rund 160 Filialen von arko | Hussel | Eilles

Die Viba sweets GmbH, ein mittelständischer Süßwarenhersteller mit Spezialisierung auf Nougat, Schokoladen-Confiserie und Fruchtriegel, hat einen Großteil der Filialen von arko, Hussel und Eilles erworben. SG

Die Viba sweets GmbH, ein mittelständischer Süßwarenhersteller mit Spezialisierung auf Nougat, Schokoladen-Confiserie und Fruchtriegel, hat einen Großteil der Filialen von arko, Hussel und Eilles erworben.  

Die drei Fachhandelsbetriebe hatten am 2. Februar 2024 Insolvenzantrag gestellt. Zum Insolvenzverwalter wurde Dr. Dietmar Penzlin, Kanzlei SJPP, bestellt.

Schon kurz nach Verfahrensbeginn signalisierte die Viba sweets GmbH aus Thüringen Interesse, sich an der Sanierung der Gesellschaften zu beteiligen. Sie verfügt über langjährige Erfahrung in der Süßwarenbranche und in der Führung eigener Fachhandelsgeschäfte unter den Marken Viba und Heilemann. „Nach einem intensiven Investorenprozess haben wir uns gemeinsam mit den Gläubigerausschüssen für einen Investor entschieden, mit dem große strategische Übereinstimmungen identifiziert und eine substantielle Zahl an Arbeitsplätzen gesichert werden konnten“, so Dr. Penzlin. Der wirtschaftliche Übergang wird zum 1. Mai 2024 erfolgen.

Rund 125 arko | Hussel | Eilles Filialen sollen übernommen werden. Die Zusammenarbeit mit den 35 Franchisenehmern der arko und den Partnern im Lebensmitteleinzelhandel mit ca. 3.500 Depotregalen soll fortgeführt werden. Alle Vertragspartner werden kurzfristig kontaktiert. Gemeinsam mit dem Managementteam von arko | Hussel | Eilles wird Viba eine neue Zentralstruktur aufbauen. Insgesamt werden rund 600 Arbeitsplätze deutschlandweit erhalten.

„Wenn es uns gelingt, den Einkauf in unseren Filialen zum Erlebnis für Kunden werden zu lassen, sind wir zuversichtlich, dass sich unsere Fachgeschäfte am Markt behaupten und ein wertvoller Baustein attraktiver Innenstädte bleiben“, sagen die Gesellschafter der Viba sweets GmbH, Karl Heinz Einhäuser und Holger Storch. „Mit Viba, Heilemann, arko, Hussel und Eilles vereinen sich gleichermaßen traditionsbewusste wie innovative Marken in unserer Unternehmensgruppe. Aufbauend auf dem gemeinsamen Know-how und neuen Ideen werden wir unsere Kunden überraschen und begeistern“, freut sich Corinna Wartenberg, Geschäftsführerin Vertrieb/Marketing der Viba sweets GmbH. Zusätzlich zu den stationären Filialen wird auch der Online-Handel als wesentlicher Teil des Vermarktungskonzepts weiterentwickelt.

Ziel ist es, mit einer großen Vielfalt an hochwertigen Produkten, von genussvoller Confiserie über feines Gebäck und raffinierte Zuckerwaren, bis hin zu erlesenen Kaffees, die Kundenbindung weiter zu erhöhen. Die Integration erfolgt in wirtschaftlich turbulenten Zeiten, insbesondere im Hinblick auf Kostensteigerungen bei wichtigen Rohstoffen wie Kakao. „Wir sind uns bewusst, dass der gemeinsame Weg herausfordernd wird“, betont Marko Falk, Geschäftsführer Finanzen/IT/Personal der Viba sweets GmbH.

viba-sweets.de

 
 
  19.04.2024 | Industrie, International

Lakrids by Bülow erhält B-Corp-Zertifizierung

Lakrids by Bülow verkündet mit Stolz seine kürzlich erlangte Zertifizierung als B Corp und markiert damit einen bedeutenden Meilenstein in der Verpflichtung des dänischen Süßwarenunternehmens zu sozialer und ökologischer Verantwortung. SG

Lakrids by Bülow verkündet mit Stolz seine kürzlich erlangte Zertifizierung als B Corp und markiert damit einen bedeutenden Meilenstein in der Verpflichtung des dänischen Süßwarenunternehmens zu sozialer und ökologischer Verantwortung.  

„Seit dem Beginn unserer Geschichte im Jahr 2007 haben wir die Messlatte hochgelegt, das Konventionelle in Frage gestellt und den Status Quo nie akzeptiert. Als der Gründer Johan Bülow eine völlig neue Kategorie von Gourmet-Lakritz innerhalb der Premium-Süßwarenbranche schuf, wurde das Mantra ,weniger, aber besser` geboren, und seither ist Lakrids by Bülow bestrebt, den Weg zu ebnen und in der Branche etwas zu bewegen. Die B-Corp-Zertifizierung ist ein Zeugnis für das Engagement eines Unternehmens, die höchsten sozialen und ökologischen Standards zu erfüllen. Lakrids by Bülow hat erfolgreich seine Hingabe demonstriert, einen positiven Einfluss jenseits traditioneller Geschäftsmetriken zu schaffen“, schreibt das Unternehmen.

Bei Lakrids by Bülow werden alle Produkte ausschließlich aus den allerbesten natürlichen Zutaten hergestellt: von Süßholzwurzeln über Kakaobohnen, Vanille aus Madagaskar, Bio-Chili von einem lokalen Bauernhof in Dänemark bis hin zu handgepflückten Waldbeeren. Das Unternehmen hat den Anspruch, alles dafür zu tun, um unseren Planeten zu schützen. Lakrids by Bülow verwendet laut Mitteilung seit 2019 – als erstes Süßwarenunternehmen der Welt – 100 Prozent recycelten und recycelbaren (R-PET) Kunststoff für seine Verpackungen.

Seit 2020 werden 100 Prozent des Stromverbrauchs im Lakrids-by-Bülow-Werk nahe Kopenhagen, wo alle Produkte des Unternehmens hergestellt werden, durch Strom aus dänischen Windmühlen gedeckt. 2021 wurde die Bio-Kollektion Slow Crafted in recycelten Gläsern eingeführt, die zur Wiederverwendung bestimmt sind. 2022 wurde Slow Crafted um Nachfüllbeutel erweitert. Die Refill-Beutel enthalten 84 Prozent weniger Plastik als die Regular-Dosen aus recyceltem Plastik.

„Die Erlangung der B-Corp-Zertifizierung ist ein bedeutendes Ereignis für Lakrids by Bülow“, erläutert CEO Fredrik Nilsson. „Es bestätigt unser Engagement, verantwortungsbewusste Geschäftsentscheidungen zu treffen und zum Wohlergehen des Planeten und der Menschen beizutragen, während wir gleichzeitig unsere Liebe zu Lakritz auf der ganzen Welt verbreiten.“

lakridsbybulow.de

 
 
  19.04.2024 | Industrie, Personen

Peter Kölln: Dr. Friederike Driftmann wird Vorsitzende der Geschäftsführung

Zum 1. Mai 2024 stellt die Peter Kölln GmbH & Co. KGaA, Elmshorn, ihre Geschäftsführung neu auf und wird künftig drei Geschäftsführer*innen haben. SG

Zum 1. Mai 2024 stellt die Peter Kölln GmbH & Co. KGaA, Elmshorn, ihre Geschäftsführung neu auf und wird künftig drei Geschäftsführer*innen haben.  

Dr. Friederike Driftmann folgt ihrem Vater, Professor Dr. Hans Heinrich Driftmann, und ihrem Großvater, Ernsthermann Kölln senior, in der siebten Generation nach. Sie übernimmt den Vorsitz der Geschäftsführung und ist für die strategische Ausrichtung des Unternehmens sowie die Bereiche Marketing, Vertrieb und Personal verantwortlich.

Die 32-Jährige ist promovierte Volljuristin und war nach Stationen in der Lebensmittelbranche (Iglo und Katjes) zuletzt als Unternehmensberaterin bei der Boston Consulting Group (BCG) tätig. Bereits seit 2012 gehört sie dem Gesellschafterkreis des Unternehmens an und war zudem zwischen 2016 und 2018 Mitglied des Aufsichtsrats.

„Es ist eine große Ehre, nun in der siebten Unternehmergeneration die Geschäfte unseres Familienunternehmens operativ zu führen. Ich bin mir der Verantwortung bewusst, die mit dieser großartigen Aufgabe einhergeht. Aber ich bin auch fest davon überzeugt, dass wir gemeinsam die Erfolgsgeschichte unseres Unternehmens fortschreiben und unsere Position in der Branche weiter stärken können“, ist sich Friederike Driftmann sicher.

Geschäftsführer Manfred Vondran wird seinen Fokus künftig auf Produktion, Technik, Logistik und Qualitätsmanagement legen sowie End-to-End-Verantwortung für den Bereich des Industriegeschäfts übernehmen. Vor allem die aktuell geplanten Investitionen in die Infrastruktur werden von ihm verantwortet. Ihm zur Seite stehen wird ab Anfang Mai Björn Schulz als neuer CFO. Der Co-Geschäftsführer wird die Bereiche Finanzen, Controlling, IT und Procurement verantworten. Schulz ist Betriebswirt und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der Konsumgüterbranche. Zuletzt war er als CFO bei Aryzta tätig. Zuvor bekleidete er verschiedene Führungspositionen bei Braun, Gilette, Procter & Gamble sowie Coca-Cola.

peterkoelln.de

 
 
  19.04.2024 | Industrie, Marketing

Ahoj-Brause und Gangway gestalten 60 Meter Graffiti in Berlin

Verschmutzung, Vandalismus, Kriminalität – das verbinden viele Menschen mit Graffiti. Ahoj-Brause sieht das anders und hat sich deshalb mit Gangway e.V., Verein für Straßensozialarbeit in Berlin, zusammengetan. SG

Verschmutzung, Vandalismus, Kriminalität – das verbinden viele Menschen mit Graffiti. Ahoj-Brause sieht das anders und hat sich deshalb mit Gangway e.V., Verein für Straßensozialarbeit in Berlin, zusammengetan.  

„Wenn du Kunst machen willst, mach Kunst, wenn du Musik machen willst, mach Musik – mach halt keinen Mist“, sagt Alen Arapović von Gangway. Er und sein Team betreiben aufsuchende Jugendsozialarbeit in Berlin. Unter anderem setzen sie sich dabei für Flächen ein, an denen Jugendliche entkriminalisiert sprühen können.

Hier setzt die Kooperation mit Ahoj-Brause an. Statt professionellen Street-Artists gestalteten im Auftrag der Marke zehn Jugendliche aus dem Gangway Netzwerk ein 60 Meter langes Graffiti mitten in Berlin. Das Motiv war nicht vorgegeben. „Ziel war, dass die Jugendlichen sich kreativ frei und legal ausleben können“, so Marketing Managerin (Ahoj-Brause) Valentina Heine. Drei Tage lang wurde von HipHop-Musik begleitet gemalt. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: bunt, auffällig und auf gar keinen Fall Verschmutzung. Hier kann sich also niemand beklagen. Wer das Graffiti sehen will, kann dies noch bis 28. April an der Köpenicker Straße 36 - 39 in Berlin tun. Der Graffiti-Workshop stand unter der Leitung von Urban Artists.

katjes.de gangway.de

 
 
  18.04.2024 | Industrie, International

Barry Callebaut lanciert Future Farming Initiative (FFI) für nachhaltigen Hightech-Kakaoanbau

Die Barry Callebaut Gruppe hat offiziell den Startschuss für die Future Farming Initiative (FFI) gegeben. Diese hat zum Ziel, ein skalierbares Geschäftsmodell für nachhaltigen Kakaoanbau der Zukunft aufzubauen. SG SP

Die Barry Callebaut Gruppe hat offiziell den Startschuss für die Future Farming Initiative (FFI) gegeben. Diese hat zum Ziel, ein skalierbares Geschäftsmodell für nachhaltigen Kakaoanbau der Zukunft aufzubauen.  

Steven Retzlaff, bisher Leiter von Global Cocoa, wird per sofort Executive Chairman von FFI und berichtet in dieser Funktion an Peter Feld, CEO von Barry Callebaut.

Die Gruppe wird zum einen die Investment-Firma FFI gründen, die anfangs vollständig von Barry Callebaut gehalten wird, und zum anderen skalierbare Technologien sowie Forschungs- und Entwicklungs-Strukturen entwickeln. Mit FFI möchte Barry Callebaut Investitionen in die Landwirtschaft sowie Partnerschaften mit Bauern fördern und so dazu beitragen, den Kakaoanbau großflächig und nachhaltig zu modernisieren.

CEO Feld sagte: „Bei Barry Callebaut nehmen wir unsere Verantwortung gegenüber allen Stakeholdern sehr ernst. In den vergangenen mehr als zehn Jahren haben wir beim Thema Nachhaltigkeit erfreuliche Fortschritte erzielt. Ein Beispiel ist etwa das im vergangenen Jahr erneuerte Forever-Chocolate-Programm, mit dem wir auf eine nachhaltige Kakaoproduktion in den Herkunftsländern hinarbeiten. Mit unserem Know-how wollen wir nun als Wegbereiter für die Industrie den nachhaltigen Kakaoanbau der Zukunft mitgestalten. Steven Retzlaff ist mit seiner Expertise in diesem Bereich ideal geeignet für diese Aufgabe. In den vergangenen 20 Jahren hat er das Global-Cocoa-Geschäft von Barry Callebaut zu einer Erfolgsgeschichte weiterentwickelt und unsere Vision eines nachhaltigen Kakaoanbaus durch Kleinbauern entscheidend geprägt. Daher freuen wir uns sehr, dass Steven in seiner neuen Funktion maßgeblich mithilft, den Kakaoanbau weiterzuentwickeln und in eine nachhaltige Zukunft zu führen.”

Unter der Leitung von Retzlaff hat Barry Callebaut bereits eine erste Vereinbarung mit einem anerkannten Hightech-Agrounternehmen in Bahia, Brasilien, unterzeichnet. Diese umfasst die Bewirtschaftung von 5.000 Hektar Land. Das gemeinsame Ziel ist die Schaffung und die Prüfung eines skalierbaren und profitablen Pilotmodells für den nachhaltigen Kakaoanbau der Zukunft. Alain Freymond folgt Steven Retzlaff per sofort als Leiter von Global Cocoa.

barry-callebaut.com

 
 
  18.04.2024 | Handel

Launch der neuen Sorte der Rob’s Chips bei Kaufland

Mit einer Social-Media-Kampagne unter dem Titel „Mission Wüstenplanet“ machen Kaufland und der Influencer CrispyRob auf die neue Sorte Mixed Spices in der Linie Rob’s Chips aufmerksam. SG

Mit einer Social-Media-Kampagne unter dem Titel „Mission Wüstenplanet“ machen Kaufland und der Influencer CrispyRob auf die neue Sorte Mixed Spices in der Linie Rob’s Chips aufmerksam.  

Die Story erzählt, wie CrispyRob sich zusammen mit Freund Smiley auf die Reise zu einem geheimen Wüstenplaneten macht, um eine seltene, sagenumwobene Gewürzmischung zu finden. Nach vielen Abenteuern finden die beiden die besondere Gewürzmischung und kreieren daraus die neue Sorte  Rob’s Chips Mixed Spices.

Sie ist ab sofort, exklusiv und limitiert in allen Kaufland-Filialen erhältlich. Rob’s Mixed Spices vereinen Gewürze wie Kardamom, Zimt, Muskatnuss, Cayennepfeffer und Paprika. Die Chips sind besonders groß geschnitten, knusprig und stabil. Die Kampagne wurde in Zusammenarbeit mit dem Produktunternehmen Limitd und der Berliner Agentur Departd umgesetzt.

kaufland.de

 
 
  18.04.2024 | Industrie, Marketing

True Gum gestaltet Wartehalle in der Berliner Innenstadt und gibt kostenlos Kaugummis aus

True Gum bietet mit seinem plastik-, zuckerfreien und veganen Kaugummi eine umweltfreundliche Alternative zu bisherigen Kaugummi-Produkten. SG

True Gum bietet mit seinem plastik-, zuckerfreien und veganen Kaugummi eine umweltfreundliche Alternative zu bisherigen Kaugummi-Produkten.  

WallDecaux präsentiert eine Kampagne mit rund 750 City-Light-Poster-Werbeflächen in Berlin und setzt für True Gum eine exklusive Wartehallengestaltung an der Invalidenstraße in Berlin in den Farben der Kaugummisorten Himbeere & Vanille und Minze um. Für alle, die beim Warten auf die Tram Appetit bekommen, vergibt True Gum über einen exklusiv in die Wartehalle integrierten Spender kostenlos Proben der plastikfreien Kaugummis.

Peter Juul Regnersgaard, Mitgründer von True Gum: „Unsere Mission ist, plastikfreies Kaugummi zum neuen Normal zu machen. Zu diesem Zweck müssen wir den Scheinwerfer auf die versteckten Inhaltsstoffe richten, die sich in den meisten traditionellen Kaugummis verbergen. Da uns klar ist, dass viele Konsumenten Gewohnheitstiere sind, haben wir einen neuen spektakulären Schritt unternommen, um Bewusstsein für das Thema zu schaffen. Hier hat unser riesiger Kaugummi-Spender seinen Auftritt, der tausende kostenlose Kaugummipäckchen an die Berlinerinnen und Berlinern verteilen wird. Das ist eine Gelegenheit für jede und jeden, unseren innovativen Kaugummi zu probieren, der mindestens genauso lecker ist wie der alte – aber natürlich ohne Plastik.“

Martin Kleber, Verkaufsbüroleiter Düsseldorf von WallDecaux, zur Kampagne: „Der Kaugummi gehört für viele als Snack für zwischendurch zum Alltag. Dabei weiß fast niemand um die Auswirkungen, den die kleine Süßigkeit auf unsere Umwelt hat. True Gum verleiht dem Kaugummi einen umweltfreundlichen Charakter, den wir mit der farbenfrohen Wartehallengestaltung in Berlin zur Geltung bringen. Mit der passenden Plakatkampagne auf unseren Out-of Home-Werbeflächen in Berlin sorgen wir dafür, dass bald jeder in der Stadt die umweltfreundliche Kaugummi-Alternative kennt.“

truegum.com www.walldecaux.de

 
 
  18.04.2024 | Packaging

Gerhard Schubert GmbH: Mehr Trainingsmöglichkeiten für Kunden und Mitarbeiter

Einzug neuer Übungsmaschine in das Schulungszentrum beim Crailsheimer Unternehmen SP

Einzug neuer Übungsmaschine in das Schulungszentrum beim Crailsheimer Unternehmen Schubert entwickelt seine hochmodernen Toploading-Verpackungsmaschinen kontinuierlich weiter. Damit Kunden und Mitarbeiter stets auf dem aktuellen Stand der Technik sind, bietet das Unternehmen in seinem Schulungszentrum regelmäßige Fortbildungen an. Die Nachfrage danach ist groß. Um diese auch weiterhin bedienen zu können, hat Schubert jetzt in eine neue Übungsmaschine investiert. Erst Ende 2022 eröffnete Schubert sein neues Schulungszentrum am Hauptstandort in Crailsheim. Seitdem hat sich bereits eine Menge getan. So wurde das bestehende Schulungsportfolio unter die Lupe genommen und überarbeitet, um noch besser auf die individuellen Anforderungen eingehen zu können. Dabei entwickelte Schubert neue Formate und Inhalte und konzipierte neben den Präsenz- auch eine Reihe von Online-Schulungen. Aktuell ergänzt Schubert sein Angebot mit einer frisch entwickelten digitalen Lernplattform. Auch die personellen Kapazitäten wurden aufgestockt. Was schließlich noch fehlte, war eine neue Übungsmaschine. Sarah Busch, Head of Customer Trainings der Gerhard Schubert GmbH, erklärt: „Bei unserem Schulungskonzept setzen wir auf einen ausgewogenen Mix aus klassischen und digitalen Lerninhalten. Interaktive Kurse oder erklärende Videos sind eine großartige Möglichkeit, bestimmte Sachverhalte zu verstehen und sich anzueignen, aber manche Themen lernt man einfach besser, wenn man mit einem Trainer und einem kleinen Team direkt an der Maschine steht und mit anpacken sowie ausprobieren darf. Da unsere bisherigen Übungsmaschinen immer ausgebucht waren, haben wir uns entschieden, noch in ein weiteres Modell zu investieren.“ Typische Übungen, die an der neuen und auch den bisherigen Verpackungsmaschinen durchgeführt werden, sind Standardtätigkeiten wie Referenzieren der Roboter, Auswahl von neuen Programmen am Bedienpanel, aber auch relevante Checks, Wartungen, Erkennung und Behebung von Fehlermeldungen sowie die Störungssuche. Auch die verschiedenen Systemkomponenten der Übungsmaschine, die auf dem neuesten technologischen Stand ist, gehören zu den Schulungsinhalten. Vom Transmodul über die F2- und T5-Roboter bis hin zum 3D-Scanner soll wichtiges Wissen aufgebaut werden. Sarah Busch ergänzt: „Die Trainings sind bei unseren Mitarbeitern und Kunden sehr begehrt. Mit unserer neuen Übungsmaschine können wir unsere Kapazitäten ausbauen und deutlich mehr Trainings anbieten. Unsere Kunden und Mitarbeiter profitieren so von einer praxisnahen Schulungserfahrung, im Alltag kommt das allen zugute.“

www.schubert.group

 
 
  18.04.2024 | Industrie, International

Kakaovermahlung in Deutschland nimmt im ersten Quartal 2024 zu

Die zehn von der Bohne aus arbeitenden Unternehmen in Deutschland, die mit ihren Produktionsstätten am Meldeverfahren teilnehmen, haben im ersten Quartal 2024 insgesamt 105.900 Tonnen Kakao vermahlen. SG SP

Die zehn von der Bohne aus arbeitenden Unternehmen in Deutschland, die mit ihren Produktionsstätten am Meldeverfahren teilnehmen, haben im ersten Quartal 2024 insgesamt 105.900 Tonnen Kakao vermahlen.  

Dies bedeutet im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal eine Zunahme um 3,9 Prozent, wie der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) berichtet.

Gesamteuropäisch setzt sich die rückläufige Tendenz in der Vermahlung hingegen fort. Die Europäische Kakaoorganisation (ECA) meldet für das erste Quartal 2024 einen Rückgang von 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf insgesamt 367.287 Tonnen Rohkakao.

bdsi.de eurococoa.com

 
 
  17.04.2024 | Personen

Team der Hochschule Bremerhaven gewinnt mit Opoke den Ideenwettbewerb Trophelia

Mit der Produktidee „Opoke“ gewinnt das Studierenden-Team der Hochschule Bremerhaven den diesjährigen Trophelia-Wettbewerb. Der Ideenwettbewerb richtet sich an Studierende der Lebensmittelwissenschaften und wurde zum 15. Mal durch den Forschungskreis der Ernährungsindustrie e. V. (FEI) ausgerichtet. SG

Mit der Produktidee „Opoke“ gewinnt das Studierenden-Team der Hochschule Bremerhaven den diesjährigen Trophelia-Wettbewerb. Der Ideenwettbewerb richtet sich an Studierende der Lebensmittelwissenschaften und wurde zum 15. Mal durch den Forschungskreis der Ernährungsindustrie e. V. (FEI) ausgerichtet.  

Opoke steht für Okara-Porridge-Keks. Der Frühstückskeks auf Basis von Okara und Haferflocken ist pur als Keks, Porridge oder Overnight-Oats verzehrbar und wurde in den Produktvariationen Dattel-Wallnuss und Banane-Zartbitter von Berna Gayret, Jovana Komlenic und Saskia Trompell entwickelt. Der vegane Frühstücksgenuss ist eine ideale Quelle für Ballaststoffe und pflanzliche Proteine und liefert nachhaltige Energie.

Das Entwickler-Team hat die Trophelia-Jury auf ganzer Linie überzeugt, denn in Bezug auf die ernährungsphysiologischen Eigenschaften bietet Opoke alles, was für einen guten Start in den Tag wichtig ist: nachhaltige Sättigung und Energie. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf dem hohen Anteil an Ballaststoffen und ungesättigten Fettsäuren. Die Rezeptur setzt auf Natürlichkeit und verzichtet auf jegliche Zusatzstoffe wie Konservierungsmittel, Geschmacksverstärker, Verdickungsmittel oder Antioxidationsmittel.

„Jedes präsentierte Konzept war ein echtes Highlight. Die Innovationen, die wir heute erleben durften, haben uns nicht nur überrascht, sondern regelrecht begeistert. Die frischen und mutigen Ideen sind der Grund, warum wir alle hier sind. Sie bringen das Staunen zurück in unsere Food-Branche", spiegelt Alexandra Baus, Sprecherin der diesjährigen Trophelia-Jury, die Gedanken der Jury wider. Das Siegerteam wird mit Opoke Deutschland beim europäischen Wettbewerb Ecotrophelia am 20./21. Oktober in Paris vertreten. Betreut wurde das Team bei der Entwicklung und Umsetzung seiner Idee durch Prof. Dr. Ramona Bosse.

Platz zwei erreicht das Team der Technischen Universität Berlin mit Karetter Pesto, einem Pesto aus Möhrengrün, fermentierten und gerösteten Sonnenblumenkernen, Leindotterpresskuchen, Olivenöl, Wasser und Gewürzen. Über Rang drei freut sich ein Team des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) mit BeetBits, einem extrudierten, gefüllten Snack auf Basis von roter Beete und Biertreber.

www.fei-bonn.de/trophelia-2024

 
 
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